Auswärtiges Amt verschärft Reisehinweise für Türkei

32 Menschen kamen am 20. Juli bei diesem Anschlug in Suruc um. Das Auswärtige Amt warnt vor einem erhöhten Risiko für Reisende in dieser Region. Foto: Depo Photos/Archiv

Das Auswärtige Amt hat angesichts der angespannten Situation in der Türkei seine Reise- und Sicherheitshinweise aktualisiert.

«Bei Reisen über Land wird zu besonderer Umsicht und Vorsicht geraten. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf mögliche Anschläge auf die U-Bahn und Bushaltestellen in Istanbul», heißt es auf der AA-Homepage.

In den Provinzen Hatay, Kilis, Gaziantep, Sanliurfa, Diyarbakir, Mardin, Batman, Bitlis, Bingöl, Siirt, Mus, Tunceli, Sirnak, Hakkari und Van bestehe ein erhöhtes Risiko für Reisende. Die aktuelle Berichterstattung sollte aufmerksam verfolgt werden.

Die türkischen Luftangriffe auf Stellungen der PKK und der Terrormiliz IS in Syrien und im Irak hätten bisher aber keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Ferienregionen.

Hinweise des Auswärtigen Amtes