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Die schlauesten Länder der Welt

  • <b>Platz 10: Irland</b><br><br>Die grüne Insel bildet zwar das Schlusslicht der zehn Staaten mit dem höchsten akademischen Bildungsstand. Jedoch hat sich hier, mit einem durchschnittlichen Wert von jährlich 7,3 Prozent, die Anzahl der Hochschulabsolventen in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt.
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    Die schlausten Laender Irland

    Platz 10: Irland

    Die grüne Insel bildet zwar das Schlusslicht der zehn Staaten mit dem höchsten akademischen Bildungsstand. Jedoch hat sich hier, mit einem durchschnittlichen Wert von jährlich 7,3 Prozent, die Anzahl der Hochschulabsolventen in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt.
  • <b>Platz 9: Australien </b><br><br>Nicht nur Backpacker zieht es auf den sechstgrößten Staat der Erde. Australien ist auch ein beliebtes Ziel für Auslandsstudenten, schließlich gilt das australische Bildungssystem als eines der besten der Welt. 2010 betrug der Anteil internationaler Studenten 21,2 Prozent.
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    Die schlausten Laender Australien

    Platz 9: Australien

    Nicht nur Backpacker zieht es auf den sechstgrößten Staat der Erde. Australien ist auch ein beliebtes Ziel für Auslandsstudenten, schließlich gilt das australische Bildungssystem als eines der besten der Welt. 2010 betrug der Anteil internationaler Studenten 21,2 Prozent.
  • <b>Platz 8: Finnland</b><br><br>Hohe staatliche Investitionen in Bildung bedeuten nicht zwangsläufig auch eine höhere Anzahl von schlaueren Bürgern bzw. Hochschulabsolventen: Obwohl in Finnland 2009 ganze 6,4 Prozent des BIP in den Bildungssektor flossen, fällt Finnland in der Studie von Platz vier auf Platz acht.
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    Die schlausten Laender Finnland

    Platz 8: Finnland

    Hohe staatliche Investitionen in Bildung bedeuten nicht zwangsläufig auch eine höhere Anzahl von schlaueren Bürgern bzw. Hochschulabsolventen: Obwohl in Finnland 2009 ganze 6,4 Prozent des BIP in den Bildungssektor flossen, fällt Finnland in der Studie von Platz vier auf Platz acht.
  • <b>Platz 7: Großbritannien</b><br><br>Großbritannien setzt bei der Bildung immer stärker auf private Geldbeutel – der Anteil nichtstaatlicher Finanzierung kletterte in den vergangenen zehn Jahren von 14,8 Prozent auf 31,1 Prozent. Parallel dazu gab es zwar 12 Prozent mehr Hochschulabsolventen, für viele weniger betuchte Studierwillige ist ein Platz an der Universität jedoch kaum noch bezahlbar.
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    Die schlausten Laender Grossbritannien

    Platz 7: Großbritannien

    Großbritannien setzt bei der Bildung immer stärker auf private Geldbeutel – der Anteil nichtstaatlicher Finanzierung kletterte in den vergangenen zehn Jahren von 14,8 Prozent auf 31,1 Prozent. Parallel dazu gab es zwar 12 Prozent mehr Hochschulabsolventen, für viele weniger betuchte Studierwillige ist ein Platz an der Universität jedoch kaum noch bezahlbar.
  • <b>Platz 6: Südkorea</b><br><br>Kleines Land, große Ambitionen. Nirgendwo sonst werden so viele private Mittel in die Bildung gesteckt wie in Südkorea. Hier gilt es fast als normal, bis zu einem Drittel des Einkommens in die Ausbildung der eigenen Kinder zu stecken. Mit Erfolg: Zwischen 2000 und 2010 stieg die Zahl der Südkoreaner mit Hochschulabschluss von 24 Prozent auf ganze 40 Prozent. Zeitgleich wächst damit auch der Erfolgsdruck, dem viele gerade junge Koreaner kaum noch standhalten können: in Südkorea gilt Suizid als Todesursache Nummer eins!
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    Die schlausten Laender Suedkorea

    Platz 6: Südkorea

    Kleines Land, große Ambitionen. Nirgendwo sonst werden so viele private Mittel in die Bildung gesteckt wie in Südkorea. Hier gilt es fast als normal, bis zu einem Drittel des Einkommens in die Ausbildung der eigenen Kinder zu stecken. Mit Erfolg: Zwischen 2000 und 2010 stieg die Zahl der Südkoreaner mit Hochschulabschluss von 24 Prozent auf ganze 40 Prozent. Zeitgleich wächst damit auch der Erfolgsdruck, dem viele gerade junge Koreaner kaum noch standhalten können: in Südkorea gilt Suizid als Todesursache Nummer eins!
  • <b>Platz 5: Neuseeland</b><br><br>Auf dem Inselstaat im südlichen Pazifik ist der Anteil der Hochschulabsolventen seit 2000 um rund 13 Prozent gestiegen. Das kleine Land hat auch weitaus mehr zu bieten als Hobbits und Elfen – in den vergangenen Jahren hat sich Neuseeland zu einem der führenden Länder auf dem Gebiet der Wissenschaft gemausert.
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    Die schlausten Laender Neuseeland

    Platz 5: Neuseeland

    Auf dem Inselstaat im südlichen Pazifik ist der Anteil der Hochschulabsolventen seit 2000 um rund 13 Prozent gestiegen. Das kleine Land hat auch weitaus mehr zu bieten als Hobbits und Elfen – in den vergangenen Jahren hat sich Neuseeland zu einem der führenden Länder auf dem Gebiet der Wissenschaft gemausert.
  • <b>Platz 4: USA</b><br><br>In den USA befinden sich einige der weltweit besten Universitäten, Harvard und Princeton sind nur zwei große Namen. Mehr als sieben Prozent des Bruttoinlandsproduktes der Vereinigten Staaten fließen in den Bildungssektor, jeder dritte Dollar aus privater Tasche. Im Schatten der Eliteschmieden stehen aber auch ein marodes staatliches Schulsystem und überschuldete Hochschulabsolventen, die es schwer haben, ihre Studienkredite abzuzahlen. Für die USA reicht dies für Platz vier im Ranking.
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    Die schlausten Laender USA

    Platz 4: USA

    In den USA befinden sich einige der weltweit besten Universitäten, Harvard und Princeton sind nur zwei große Namen. Mehr als sieben Prozent des Bruttoinlandsproduktes der Vereinigten Staaten fließen in den Bildungssektor, jeder dritte Dollar aus privater Tasche. Im Schatten der Eliteschmieden stehen aber auch ein marodes staatliches Schulsystem und überschuldete Hochschulabsolventen, die es schwer haben, ihre Studienkredite abzuzahlen. Für die USA reicht dies für Platz vier im Ranking.
  • <b>Platz 3: Japan</b><br><br>45 Prozent der Japaner haben einen Hochschulabschluss – damit liegt das Land 14 Prozent über dem OECD-Durchschnitt. Obwohl das Land etwas unter dem Durchschnitt in seine Hochschulen investiert, schaffen doch rekordverdächtige 96 Prozent ihren Abschluss.
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    Die schlausten Laender Japan

    Platz 3: Japan

    45 Prozent der Japaner haben einen Hochschulabschluss – damit liegt das Land 14 Prozent über dem OECD-Durchschnitt. Obwohl das Land etwas unter dem Durchschnitt in seine Hochschulen investiert, schaffen doch rekordverdächtige 96 Prozent ihren Abschluss.
  • <b>Platz 2: Israel</b><br><br>46 Prozent der Israelis haben einen Hochschulabschluss. Damit liegt der OECD-Neuzugang weit über dem Durchschnitt von 31 Prozent. Seit 2012 wird die vorschulische Bildung hier zusätzlich von staatlicher Seite getragen. Und eine gute vorschulische Bildung steht laut OECD in unmittelbarem Zusammenhang mit einem besseren schulischen bzw. universitären Abschneiden. Ist Israel so vielleicht bald auf dem Weg zur Pole-Position?
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    Die schlausten Laender Israel

    Platz 2: Israel

    46 Prozent der Israelis haben einen Hochschulabschluss. Damit liegt der OECD-Neuzugang weit über dem Durchschnitt von 31 Prozent. Seit 2012 wird die vorschulische Bildung hier zusätzlich von staatlicher Seite getragen. Und eine gute vorschulische Bildung steht laut OECD in unmittelbarem Zusammenhang mit einem besseren schulischen bzw. universitären Abschneiden. Ist Israel so vielleicht bald auf dem Weg zur Pole-Position?
  • <b>Platz 1: Kanada</b><br><br>„And the winner is“: Kanada! Hier verfügt laut der aktuellen OECD-Studie fast jeder zweite Bürger über einen Hochschulabschluss. Dabei beträgt der Bildungsetat gerade mal 6,1 Prozent des BIP (0,2 Prozent weniger als der OECD-Durchschnitt). Kanada kann also als Vorbild in Sachen Bildungshaushaltseffizienz gelten.
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    Die schlausten Laender Kanada

    Platz 1: Kanada

    „And the winner is“: Kanada! Hier verfügt laut der aktuellen OECD-Studie fast jeder zweite Bürger über einen Hochschulabschluss. Dabei beträgt der Bildungsetat gerade mal 6,1 Prozent des BIP (0,2 Prozent weniger als der OECD-Durchschnitt). Kanada kann also als Vorbild in Sachen Bildungshaushaltseffizienz gelten.
<b>Platz 10: Irland</b><br><br>Die grüne Insel bildet zwar das Schlusslicht der zehn Staaten mit dem höchsten akademischen Bildungsstand. Jedoch hat sich hier, mit einem durchschnittlichen Wert von jährlich 7,3 Prozent, die Anzahl der Hochschulabsolventen in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt.
<b>Platz 9: Australien </b><br><br>Nicht nur Backpacker zieht es auf den sechstgrößten Staat der Erde. Australien ist auch ein beliebtes Ziel für Auslandsstudenten, schließlich gilt das australische Bildungssystem als eines der besten der Welt. 2010 betrug der Anteil internationaler Studenten 21,2 Prozent.
<b>Platz 8: Finnland</b><br><br>Hohe staatliche Investitionen in Bildung bedeuten nicht zwangsläufig auch eine höhere Anzahl von schlaueren Bürgern bzw. Hochschulabsolventen: Obwohl in Finnland 2009 ganze 6,4 Prozent des BIP in den Bildungssektor flossen, fällt Finnland in der Studie von Platz vier auf Platz acht.
<b>Platz 7: Großbritannien</b><br><br>Großbritannien setzt bei der Bildung immer stärker auf private Geldbeutel – der Anteil nichtstaatlicher Finanzierung kletterte in den vergangenen zehn Jahren von 14,8 Prozent auf 31,1 Prozent. Parallel dazu gab es zwar 12 Prozent mehr Hochschulabsolventen, für viele weniger betuchte Studierwillige ist ein Platz an der Universität jedoch kaum noch bezahlbar.
<b>Platz 6: Südkorea</b><br><br>Kleines Land, große Ambitionen. Nirgendwo sonst werden so viele private Mittel in die Bildung gesteckt wie in Südkorea. Hier gilt es fast als normal, bis zu einem Drittel des Einkommens in die Ausbildung der eigenen Kinder zu stecken. Mit Erfolg: Zwischen 2000 und 2010 stieg die Zahl der Südkoreaner mit Hochschulabschluss von 24 Prozent auf ganze 40 Prozent. Zeitgleich wächst damit auch der Erfolgsdruck, dem viele gerade junge Koreaner kaum noch standhalten können: in Südkorea gilt Suizid als Todesursache Nummer eins!
<b>Platz 5: Neuseeland</b><br><br>Auf dem Inselstaat im südlichen Pazifik ist der Anteil der Hochschulabsolventen seit 2000 um rund 13 Prozent gestiegen. Das kleine Land hat auch weitaus mehr zu bieten als Hobbits und Elfen – in den vergangenen Jahren hat sich Neuseeland zu einem der führenden Länder auf dem Gebiet der Wissenschaft gemausert.
<b>Platz 4: USA</b><br><br>In den USA befinden sich einige der weltweit besten Universitäten, Harvard und Princeton sind nur zwei große Namen. Mehr als sieben Prozent des Bruttoinlandsproduktes der Vereinigten Staaten fließen in den Bildungssektor, jeder dritte Dollar aus privater Tasche. Im Schatten der Eliteschmieden stehen aber auch ein marodes staatliches Schulsystem und überschuldete Hochschulabsolventen, die es schwer haben, ihre Studienkredite abzuzahlen. Für die USA reicht dies für Platz vier im Ranking.
<b>Platz 3: Japan</b><br><br>45 Prozent der Japaner haben einen Hochschulabschluss – damit liegt das Land 14 Prozent über dem OECD-Durchschnitt. Obwohl das Land etwas unter dem Durchschnitt in seine Hochschulen investiert, schaffen doch rekordverdächtige 96 Prozent ihren Abschluss.
<b>Platz 2: Israel</b><br><br>46 Prozent der Israelis haben einen Hochschulabschluss. Damit liegt der OECD-Neuzugang weit über dem Durchschnitt von 31 Prozent. Seit 2012 wird die vorschulische Bildung hier zusätzlich von staatlicher Seite getragen. Und eine gute vorschulische Bildung steht laut OECD in unmittelbarem Zusammenhang mit einem besseren schulischen bzw. universitären Abschneiden. Ist Israel so vielleicht bald auf dem Weg zur Pole-Position?
<b>Platz 1: Kanada</b><br><br>„And the winner is“: Kanada! Hier verfügt laut der aktuellen OECD-Studie fast jeder zweite Bürger über einen Hochschulabschluss. Dabei beträgt der Bildungsetat gerade mal 6,1 Prozent des BIP (0,2 Prozent weniger als der OECD-Durchschnitt). Kanada kann also als Vorbild in Sachen Bildungshaushaltseffizienz gelten.

In den vergangenen zehn Jahren stieg der Anteil der Hochschulabsolventen in den Industrieländern auf durchschnittlich über 30 Prozent. Dies zeigt eine von der OECD veröffentlichte Studie zum Bildungsstand in den 34 Mitgliedsstaaten und deren wichtigsten Partnerländern. Offenbar setzen junge Menschen in wirtschaftlich flauen Zeiten verstärkt auf Bildung. Doch gute Bildungssysteme sind teuer, die Kassen klamm. Wo also gibt es die meisten Hochschulabsolventen und welche Länder unterstützen ihre Studenten besonders? Das Online-Magazin 24/7 hat die Ergebnisse der Studie zu einem Ranking der schlauesten Länder zusammengefasst. Ein Land kommt darin nicht vor: Deutschland. Obwohl es auch bei uns mit einem Anteil von 22 Prozent immer mehr Hochschulabsolventen gibt, reicht es nicht für die Top 10. (Bilder: thinkstock)