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Grillparty kostet Frau beinahe das Leben

Versteckte Gefahren lauern in einem Grill. (Bild: Reuters)
Versteckte Gefahren lauern in einem Grill. (Bild: Reuters)

Es war eine schöne Grillparty, die für eine Frau im US-Bundesstaat Connecticut im Krankhaus endete. Schuld war ein über zwei Zentimeter langes Stück Metall in ihrem Burger, das ihr beinahe das Leben kostete. Erst bei einer Notoperation konnte der Fremdkörper entfernt werden.

Der Draht stammte aus der Bürste, mit der der Grill zuvor gereinigt worden war. Wie der behandelnde Arzt erklärte, ist das kein Einzelfall. Mehrmals jährlich gäbe es ähnliche Fälle. Vor allem alte Grillbürsten seien riskant, da hier leichter Stücke abbrechen würden.

Wer auf Nummer sicher gehen will, kann einen speziellen Grillstein, bestehend aus gepresstem Glaspulver zur Reinigung des Grills nehmen. Damit muss sich niemand Sorgen machen, am Ende eines leckeren Grillabends im Krankenhaus zu landen.

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