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Schlechter Scherz wird zum Eigentor

Schlechter Scherz wird zum Eigentor

Manche schenken ihrem Partner zum fünfjährigen Jubiläum Blumen. Roman Atwood wollte seine Freundin an diesem besonderen Tag veräppeln. Sein Plan: Ihr vorzuspielen, dass er sie betrogen hat. Doch der Schuss geht nach hinten los.

Roman Atwood versteckte extra eine Kamera in seinem Schlafzimmer, um seinen Streich zu filmen. Während seine Freundin Britney auf dem Bett liegt, macht er ihr das vermeintliche Geständnis: „Als ich vor drei Wochen weg war, habe ich dieses blöde Mädchen getroffen“, erzählt er. Seine Freundin schlägt sich weinend die Hände vors Gesicht. Es sei nur eine Nacht gewesen, beteuert Atwood. „Ich schwöre bei Gott, das wird mir nie wieder passieren.“

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Atwoods Versuche, seine Freundin zu trösten, sind zwecklos. Britney scheint verzweifelt. Warum? Weil sie selbst etwas auf dem Herzen hat: „Ich habe dich betrogen“, stammelt sie plötzlich. „Was?“, entgegnet ihr Partner ungläubig. Fassungslosigkeit weicht Entsetzen und Wut. Aufgebracht läuft er auf und ab: „Ist das dein Ernst?“ Ist es nicht, wie sich schließlich herausstellt. „Ich habe gesehen, wie du die Kamera aufgestellt hast, du Idiot“, schreit sie triumphierend.

Nach fünf Jahren Beziehung kennt Britney ihren Freund eben gut genug: Auf „YouTube“ stellt Atwood regelmäßig seine „Versteckte Kamera“-Clips ins Netz. Beim nächsten Jubiläum bringt der Komiker seiner Freundin wahrscheinlich lieber ein paar Blümchen mit.

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