Trotz Bombendrohung: Heidi Klum nicht aus der Ruhe zu bringen
"Business as usual"
Nachdem dem das "Germany's next Topmodel"-Finale am Donnerstag wegen einer Bombendrohung vorzeitig beendet werden musste, geht für Moderatorin Heidi Klum der Alltag weiter. Am Freitag nahm sie tatsächlich einen Termin in Berlin wahr, um ihre neue Lingerie-Kollektion vorzustellen - "business as usual".
Das Model erschien am Mittag im Berliner Kaufhaus "KaDeWe", um 13.00 Uhr sollte sie ihre neue Unterwäsche vor der Presse anpreisen. Dessous waren offenbar das einzige Thema, das interessieren sollte: Laut Medienberichten gab Klum keinerlei Statement zu den Ereignissen des vergangenen Abends ab. Fragen zur Bombendrohung sollen nicht gestattet gewesen sein.
Eine "Bild"-Redakteurin hatte während der Pressekonferenz auf ihrem Twitter-Account geschrieben, dass sich Klum wie ein "Vollprofi" verhalte.
Eine weitere "Bild"-Redakteurin schreibt auf ihrem Twitter-Account, dass die Bombendrohung vom Vortag "mit keinem Wort erwähnt" wurde. Außerdem postet sie ein Foto, auf dem Klum nur im Hintergrund zu erkenn ist. Nach der Bombendrohung sei es unmöglich ein Foto von Klum zu machen, auf dem kein Bodyguard ist!"
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