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Zwei Menschen beim Angeln ums Leben gekommen

Ausgerechnet beim Angeln sind am Montagabend in Deutschland zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Unfälle ereigneten sich in Brandenburg und Thüringen.



Im brandenburgischen Schorfheide fiel nach Polizeiangaben eine 58 Jahre alte Frau beim Versuch ihre von einem Fisch abgebissene Angelrute zu retten in den Koppelpfuhl. Die Anglerin konnte nur noch tot geborgen werden.

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Im thüringischen Herbleben wollte ein 60-Jähriger seine Angelschnur freimachen, die sich im Schilf verfangen hatte. Dabei stürzte er in den Teich und ging im hüfthohen Wasser unter. Ein Arzt konnte nur noch den Tod des 60-Jährigen feststellen. Ob die beiden Angler ertranken oder auf andere Weise ums Leben kamen, war zunächst unklar. 

dpa