Sie äußert sich zu Vorwürfen ihrer Ex-Nanny
Sandy Meyer-Wölden (41) wird jetzt von ihrer Ex-Nanny Gwladys Kouassi beschuldigt, "fast nie für ihre Kinder da" gewesen zu sein. Ein schwerer Schlag für die Ex von Oliver Pocher (46). Die Mutter von fünf Kindern lässt diese Vorwürfe nicht unbeantwortet und äußert sich in einem Interview mit "rtl.de".
Kritisiert von Ex-Nanny: Sandy Meyer-Wölden schockiert über Äußerungen
"Wenn man Menschen in sein engeres Umfeld lässt, dann darf man wirklich darauf achten, jemanden zu finden, dem man vertraut. Und das gelingt nicht immer", so die 41-Jährige beim Joviva Launch Event. Dass besagte Nanny sich so abfällig über sie als Mutter äußert, lässt Sandy nicht kalt. Zudem behauptete Kouassi, die Podcasterin würde ihr noch Geld schulden und hätte sie nicht immer für ihre Dienste bezahlt.
"Der schlimmste Sommer" – Nanny fühlte sich wie ein Niemand
Für Meyer-Wölden ist klar, "es gibt immer eine zweite Seite und es stimmt nicht immer alles, was geschrieben wird." So behauptete die Ex-Nanny, welche hauptsächlich die Zwillings-Söhne der Pocher-Ex betreute, gegenüber "bild.de", Alessandra Meyer-Wölden solle einen unangemessenen Umgangston gegenüber den Kindern gehabt haben: "Die Kinder tun mir leid. Während meiner Zeit bei ihr war sie fast nie für ihre Kinder da. Und wenn sie zu Hause war, schickte sie sie oft weg", so Gwladys Kouassi. Für die ehemalige Nanny wäre der Sommer bei dem deutschen Model "der schlimmste von allen" gewesen, da sie sich "wie ein Niemand gefühlt" habe, so die Ex-Arbeitnehmerin gegenüber "bild.de".