Werbung

Öko-Revolution bei "GZSZ": So reagieren die Zuschauer

Tolle Nachrichten für GZSZ-Fans: Niklas Osterloh hat seinen Vertrag verlängert und wird weiterhin in der Serie zu sehen sein - ebenso wie Nina Ensmann und Timur Ülker. (Bild: RTL / Philipp Rathmer)

"Gute Zeiten, schlechte Zeiten" will in Sachen Nachhaltigkeit mit gutem Beispiel vorangehen. Wie kommt das bei den Fans der Serie an?

Eine kleine Revolution bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" - und die hat ausnahmsweise mal nichts mit Ausstiegen, Neuzugängen oder überraschenden Wendungen zu tun: Der RTL-Dauerbrenner verbannt ab sofort Einwegbecher aus dem Vereinsheim, in dem sich Yvonne (Gisa Zach), Paul (Niklas Osterloh) und Co. gerne ihren Kaffee gönnen.

"Wir haben Zuschriften von Zuschauern bekommen, die uns darauf aufmerksam gemacht haben, dass unsere Figuren relativ häufig To-Go-Becher benutzen", erklärt Creative Producerin Dominique Moro von RTL. "Wenn nur ein Bruchteil ins Nachdenken gerät und sein Handeln überdenkt und verändert, dann haben wir damit schon einen großen Teil geleistet".

Zuschauer sind begeistert

Die Reaktionen des Publikums fallen in den sozialen Netzwerken fast durchgehend positiv aus: "Finde ich sehr sehr gut! GZSZ geht immer mit der Zeit!", lobt eine Zuschauerin bei Facebook, "Super Statement. So müsste es überall sein in den Serien. Sie lebe uns ja ein Stück weit das Leben im TV vor...", meint eine andere. Auch bei Instagram finden sich in der Kommentarspalte sehr viele erhobene Daumen, "Super"- und "Cool"-Kommentare.

Und ein anderer Zuschauer hat noch einen weiteren Vorschlag, wie die "GZSZ"-Figuren ihrem Publikum bessere Vorbilder sein könnten: "Und wenn sie jetzt anstatt wegen jeden Pieps ins Krankenhaus zu rennen, erst einmal zu einem normalen Hausarzt gehen, ist die Serienwelt wieder in Ordnung. In den Soaps wird den Menschen ja vorgelebt, wegen jedem Mist sofort ins Krankenhaus zu rennen."