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"Überall Blut": Gerrards Penis-Riss schockierte Arzt

Das klingt schmerzhaft!

Steven Gerrard hat sich einst in einer Partie den Penis gerissen. Ein früherer Arzt des FC Liverpool hat von einem traumatischen Erlebnis gesprochen, als Gerrard nach der FA-Cup-Partie gegen Bournemouth 2014 genäht werden musste.

"Stevie kam nach Spielende zu mir und sagte: 'Doc, das musst du dir anschauen'", berichtete Andrew Massey laut der Sun.

Massey, der inzwischen bei der FIFA arbeitet, habe runtergeschaut: "Ich habe überall Blut gesehen und dachte: 'Wow, das muss wirklich wehtun.'"

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In seiner medizinischen Ausbildung habe er "nie gelernt, wie man einen Penis näht". Er habe nicht gewollt, dass unbedingt "Steven Gerrards Penis der erste ist, den er näht – aber es war eben so."

Gerrard lobt Arzt

Gerrard selbst hatte schon in seiner Biografie von der Episode berichtet. "Ich habe meine Shorts und Unterhose runterzogen und warf einen letzten Blick drauf. Autsch. Ich hoffte, dass ich mich nicht von einem alten Freund verabschiede."

Doch glücklicherweise behielt Massey trotz der fehlenden Vorerfahrung die Nerven.

"Er hat gute Arbeit geleistet. Ich fühlte keine Schmerzen, als er die Fäden zog – vier, wie er vorausgesagt hatte", erklärte Gerrard.

Liverpool-Kollegen lachen

Dem ehemaligen englischen Nationalspieler war nicht zum Spaßen zu Mute, seine Kollegen allerdings amüsierten sich prächtig.

"Alle Jungs fielen vor Lachen um. Sie fanden es urkomisch. Ich erhielt kein Mitleid", sagte der heute 40-Jährige.

"Ein Haufen Fußballspieler sind die letzten Menschen, die über den Zustand Ihres aufgeschnittenen Penis diskutieren sollten."