"007: Road to a Million": Brian Cox als sadistischer Spielshow-Schurke

Während die Suche nach dem neuen Leinwand-Bond weiter anhält, stellen sich waghalsige Hobby-Agenten schon bald in einer neuen Spielshow in den Geheimdienst Ihrer Majestät. In "007: Road to a Million" müssen sich die Kandidatinnen und Kandidaten an Originalschauplätzen der Kultreihe in allerhand Herausforderungen bewähren. Wie der nun veröffentlichte Trailer zu dem Prime-Video-Format zeigt, das ab dem 10. November bei dem Streamingdienst abrufbar sein wird, darf der MI6-Nachwuchs weder Höhenangst noch Arachnophobie haben.

Die Teilnehmenden müssen etwa einen Kran hinaufklettern, so wie es Daniel Craig (55) in seinem Bond-Auftakt "Casino Royale" im Jahr 2006 getan hat. Ein Hindernis-Parcours im silbernen Luxus-Oldtimer, auf dem Dach eines Zuges spazieren, sich gefährlichen Tieren stellen oder zielsicher ein Haus in die Luft jagen... Es steht das Einmaleins des Agentenlebens an, das in mancher Hinsicht der einen oder anderen Dschungelprüfung ähnelt - minus Känguruhoden!

"Succession"-Fiesling Brian Cox stellt sich ihnen in den Weg

Und wofür das Ganze? Für Glanz und Gloria treten die Kandidatinnen und Kandidaten nicht an, stattdessen winkt ein Hauptgewinn in Höhe von einer Million Britischer Pfund (etwa 1,12 Mio. Euro). Damit die Kohle aber nicht zu leicht den Besitzer wechselt, wurde ein berühmter Schauspieler als "sadistischer" Spielshow-Schurke engagiert. "Succession"-Star Brian Cox (77) verkörpert eine graue Eminenz, die es den Spielerinnen und Spielern so schwer wie möglich macht: "Das Einzige, was ihnen im Weg steht, bin ich", gibt sich Cox im Trailer siegessicher.

Über seine Teilnahme hatte Cox bei der Ankündigung der Spielshow im April dieses Jahres gesagt: "Ich habe meine Rolle als Bösewicht und Peiniger genossen, mit der Lizenz, die hoffnungsvollen Teilnehmer in die Mangel zu nehmen". Hinter "007: Road to a Million" stecken unter anderem die Bond-Produzenten Barbara Broccoli (63) und Michael G. Wilson (81).