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100 Tage im Amt: Was Donald Trump versprochen hat – und was von ihm gehalten wurde

Was ist 100 Tage später wirklich aus den Versprechen von Donald Trump geworden?

Am 22. Oktober 2016, kurz vor der US-Präsidentschaftswahl, sprach Donald Trump in Gettysburg über seine Pläne für die ersten 100 Tage im Amt, sollte er Präsident werden. Was ist aus den Versprechen geworden? Kongress und Regierung Versprechen: Trump wollte eine Verfassungsänderung vorschlagen, nach der die Amtszeiten für Kongressabgeordnete begrenzt werden sollten. Realität: Trump hat nichts dergleichen umgesetzt. Versprechen: Ein Einstellungsstopp für Regierungsmitarbeiter. Realität: Trump verfügte im Januar, dass Bundesbehörden und Ministerien vorerst niemanden mehr einstellen dürfen. Das Militär war ausgenommen. Im April hob er das wieder auf, damit Positionen besetzt werden können. Versprechen: Für jede neue Regulierung sollen zwei alte abgeschafft werden. Realität: Trump unterschrieb ein Dekret, das dies beinhaltete. Versprechen: Einen Nachfolger für den vakanten Platz am Supreme Court, dem Obersten Gerichtshof der USA, zu nominieren. Realität: Trump nominierte Neil Gorsuch. Allerdings konnten die Republikaner im Senat den Kandidaten erst bestätigen, nachdem sie die Abstimmungsregeln geändert hatten. Sonst hätten sie keine Mehrheit bekommen. Versprechen: Ein fünfjähriges Lobbyverbot für ausscheidende Regierungsmitglieder und -mitarbeiter. Realität: Trump unterzeichnete ein entsprechendes Dekret. Versprechen zum Schutz amerikanischer Arbeiter Versprechen: Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (Nafta) mit Kanada und Mexiko wollte Trump neu verhandeln oder gar aufkündigen....Lesen Sie den ganzen Artikel bei berliner-zeitung