12. Januar 2025 um 18:15 Uhr bei RTLZWEI - GRIP – Das Motormagazin: „Matthias im KTM X-Bow GT-XR“
GRIP-Testfahrer Matthias Malmedie darf den 500 PS starken Carbon-„Kampfjet“ von KTM auf Landstraße und Rennstrecke so richtig rannehmen.
Außerdem: „Assistenzsysteme, die keiner kennt“ und „Microcars – Coole Karren oder teurer Unsinn? Drei Flitzer im Zielgruppentest!“
Der GT-XR ist der erste Supersportwagen von KTM, einer österreichischen Firma, die sonst eher für ihre Motorräder bekannt ist. Seit 2008 wird im steirischen Graz nun der puristische Mittelmotor-Sportwagen X-Bow gebaut. Der Name „Crossbow“ steht im Englischen für „Armbrust“, also die stärkste „analoge“ Waffe mit einer enormen Durchschlagskraft, so die Idee hinter der Bezeichnung. Es geht um einen möglichst puren Sportler, alles konzentriert sich auf das Fahrerlebnis und die Performance, und zwar ohne viel Schnickschnack an Bord. Die Optik des 500 PS starken KTM X-Bow GT-XR wird bestimmt von einer Art Pilotenkanzel, die das Ein- und Aussteigen zu einem echten Spektakel macht, denn herkömmliche Türen gibt es nicht. Auf seiner ganz persönlichen Bucket List in Sachen Sportwagen konnte GRIP-Testfahrer Matthias Malmedie schon so einige Häkchen setzen – aber bei diesem hier noch nicht: Er erfüllt sich damit einen persönlichen Traum und darf den GT-XR für 339.000 Euro tatsächlich fahren. Wie wird der Erstkontakt von Matthias mit seinem 'Einhorn' ablaufen? Wird es die totale Triumphfahrt oder endet die Fahrt mit dem Carbon-Renner in einer herben Enttäuschung?
Ob der KTM X-Bow GT-XR tatsächlich würdig ist, auf Matthias` Bucket List zu stehen, zeigt GRIP am 12. Januar 2025 um 18:15 Uhr bei RTLZWEI.
Parkpiepser, Rückfahrkamera oder Tempomat kennen wir alle - und sie sind auch in den meisten Autos zu finden. Aber die Hersteller bieten mittlerweile eine riesige Auswahl an Assistenzsystemen an, von denen viele von uns noch nie etwas gehört haben. So gibt es zum Beispiel den Memory-Parkassistent: Er merkt sich die Route in den Parkplatz und soll sie dann selbstständig - z.B. ab der Einfahrt zur Tiefgarage - wieder abfahren können. Außerdem gibt es den erweiterten Autobahnassistenten, der, solange der Fahrer aufmerksam bleibt, allein das Auto über die Bahn steuert. Und da wäre noch der Anhängerassistent, der den Trailer selbstständig rückwärts um die Kurve steuert und parkt. In der Theorie funktioniert das alles natürlich prächtig. Aber wie sieht es in der Praxis aus? GRIP schickt Jan-Erik Slooten und Niki Schelle als Testteam los: Sie sollen herausfinden, wie gut diese Assistenzsysteme im harten Alltag funktionieren. Dabei gibt es durchaus die eine oder andere Überraschung…
In der Stadt sieht man sie als platzsparende Lieferfahrzeuge für den Pizzadienst, auf dem Land machen Jugendliche ihre ersten Pkw-Fahrerfahrungen damit. Mit sogenannten Microcars kann der Traum vom Autofahren schon ab 16 Jahren Wirklichkeit werden. Aber für wen macht es tatsächlich Sinn, sich so ein „Kleinstmobil“ anzuschaffen? Was kostet der Spaß überhaupt? Wie mobil ist man damit wirklich - und wie schlagen sich die Flitzer im jugendlichen Alltag? Sind sie vielleicht nur überflüssiger Unsinn? GRIP lässt ein Vater-Tochter-Gespann drei dieser Microcars ausführlich unter die Lupe nehmen – mit interessanten Erkenntnissen...