Autofahrern droht 135-Euro-Bußgeld! Kaum jemand kennt die Bedeutung des blauen Rautenschilds

Deutsche Reisende könnten bei einem Trip nach Frankreich auf ein neues blaues Verkehrsschild mit einer Raute stoßen. Doch wie muss man sich dann verhalten?

Wer nach Frankreich reist, sollte sich auf eine relativ neue Verkehrsregelung einstellen: Ein blaues Schild mit einer weißen Raute zieht bei Nichtbeachtung ein Bußgeld von bis zu 135 Euro nach sich. Dieses Schild, das eine relativ neue Ergänzung auf den französischen Autobahnen darstellt, markiert Fahrspuren, die ausschließlich bestimmten Verkehrsteilnehmern vorbehalten sind.

Diese Regelung betrifft vor allem die linke Spur und zielt darauf ab, den Verkehrsfluss auf den Autobahnen zu verbessern, indem Fahrzeuge mit mindestens zwei Insassen, Elektroautos mit einem Zero-Emission-Sticker, Taxis und öffentliche Verkehrsmittel bevorzugt werden. Interessanterweise ist die Nutzung dieser Spur in einigen Fällen zeitlich begrenzt, wobei entweder das Leuchten des Schildes oder ein Zusatzschild mit dem Zeitfenster die Einhaltung signalisiert.

In den Städten Lyon, Grenoble und Straßburg, wo das Schild bereits getestet wurde, ist es nun ein fester Bestandteil des Straßenbildes. Die Überwachung der Regelung erfolgt durch spezielle Radarkameras, die nicht nur die Einhaltung kontrollieren, sondern auch die Anzahl der Insassen in einem Fahrzeug erkennen können. Diese Technologie ist ein wichtiger Schritt zur Reduzierung der Umweltbelastung und zur Förderung von Fahrgemeinschaften, für die Frankreich sogar Prämien ausschreibt.

Neues Verkehrsschild in Frankreich: Was bedeutet die weiße Raute?

Verkehrsschild
Verkehrsschild

Das Schild signalisiert eine Spur, die für

  • Fahrzeuge mit mindestens zwei Insassen

  • für Fahrzeuge mit einem Zero-Emission-Sticker

  • Taxis und Busse

reserviert ist. Diese Regelung soll nicht nur den Verkehrsfluss verbessern, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, indem die Anzahl der Fahrzeuge auf den Straßen verringert wird.

Das neue Verkehrsschild in Frankreich macht deutlich, dass sich Autofahrer immer über die aktuellen Verkehrsregeln im Zielland informieren sollten, um unangenehme Überraschungen und teure Strafzettel zu vermeiden. Wer die neue Regelung missachtet, riskiert ein Bußgeld von 135 Euro - ein hoher Preis für Unwissenheit oder Nachlässigkeit.

Neues Modell -Ooono Co-Driver No2

Der Hersteller hat den Co-Driver No2 aufbauend auf dem Feedback aus zahlreichen Nutzerinterviews entwickelt. Im Vergleich zum Vorgänger bietet das neue Modell zahlreiche Verbesserungen, kostet aber auch deutlich mehr. Apple CarPlay und Android Auto sowie die Navigationsfunktion sind im ersten Jahr kostenlos. Wer die Dienste auch danach nutzen möchte, muss ein Abonnement für 1 Euro pro Monat abschließen.

Achtung: Besitz und Installation des Blitzerwarners sind in Deutschland zwar erlaubt, die Benutzung aber nicht. Wer erwischt wird, dem droht ein Bußgeld von 75 Euro – das gilt übrigens auch für Blitzerwarner-Apps auf dem Smartphone. Blitzerwarnungen können über die App allerdings deaktiviert werden, sodass das Gerät ausschließlich vor Gefahrenstellen wie Staus oder Unfällen warnt.

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