136 Kriegstag: Ukrainer werden in Großbritannien militärisch ausgebildet
Weitere Waffenlieferungen aus den USA und militärische Ausbildung für Ukrainer in Großbritannien, Donezk unter massivem russischen Beschuss, die Lage am 136. Kriegstag.
In Spanien, Portugal und Frankreich bereiten Waldbrände weiter Kopfzerbrechen. Südlich von Bordeaux geht eine neue Polizeieinheit mit Fahrrädern und Motorrädern gegen mögliche Brandstiftungen vor.
Das Treffen der Raver in Zürich markierte nach zwei ausgefallenen Partys einen Neustart der Szene. Bei schönstem Wetter amüsierten sich die Besucher. Allerdings gab es auch einen tödlichen Zwischenfall.
Der fatale Feuerunfall von Anne Heche wird kein strafrechtliches Nachspiel haben. Wie die US-Behörden mitteilten, wurden sämtliche Ermittlungen aufgrund des Todes der Schauspielerin eingestellt.
Viele Minderjährige kamen ums Leben, das vierstöckige Gebäude in Gizeh beherbergte auch zwei Kinderbetreuungseinrichtungen.
Die Lage rund um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja wird nach Angaben des örtlichen Bürgermeisters immer brenzliger. Das Risiko einer atomaren Katastrophe im größten Kernkraftwerk Europas "wächst jeden Tag", sagte der Bürgermeister von Enerhodar, wo sich das Akw befindet, am Sonntag in einem Telefonat mit der Nachrichtenagentur AFP. Die russische Armee beschieße "die Infrastruktur, die den sicheren Betrieb des Kraftwerks sicherstellt", fügte Dmytro Orlow hinzu.
Flugzeuge aus Russland und solche unter russischer Kontrolle unterliegen in der EU seit Ende Februar einem Start- und Flugverbot. Einige Maschinen sind deshalb in Deutschland dauergeparkt.
Der Rhein wird angesichts der Trockenheit von Tag zu Tag schmaler. Aber er kann auch ganz anders. Für den Fall eines Extrem-Hochwassers wurde in Bonn der Aufbau eines mobilen Schutzsystems geübt.
Das lange Warten hat ein Ende: In wenigen Tagen ist "House of the Dragon" offiziell bei Sky zu sehen sein. Was weiß man bisher über das "Game of Thrones"-Spin-off?
Heute steht eine wichtige Entscheidung im Fall der zurückgetretenen ARD-Chefin und RBB-Intendantin an - es geht letztlich um das Ende ihres Dienstverhältnisses.
Ab September gibt es kein 9-Euro-Ticket mehr - bisher hat die Ampel-Regierung keine Anschlusslösung beschlossen. Die Grünen fordern in der Sache jetzt Tempo von FDP-Verkehrsminister Volker Wissing.
Aufatmen im Harz: Das Feuer, das am Donnerstag nahe der Ortschaft Schierke ausgebrochen war, ist aus. In der Nacht waren noch zahlreiche Einsatzkräfte tätig gewesen.
Das Sommerhoch «Oscar» verabschiedet sich so langsam. Einzelne Schauer und Gewitter kündigen sich an. Zur Wochenmitte soll es deutlich abkühlen.
Der Regierungschef Montenegros sprach von einer beispiellosen Tragödie. Zu den Hintergründen der Bluttat machten die Ermittler noch keine Angaben.
Schon mal gefragt, warum man an Stiefel oftmals eine Schlaufe hat? Die hat einen durchaus sinnvollen Nutzen.
Ist es möglich, auch von hinten geblitzt zu werden? Was hat es mit dem Toleranzabzug auf sich und wann gilt man als Wiederholungstäter? Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Thema Blitzen!
Hadi Matar, der beschuldigt wird, Salman Rushdie mit einem Messer angegriffen zu haben, hat vor einem New Yorker Gericht auf "nicht schuldig" plädiert.
Nach der Messerattacke auf Salman Rushdie in den USA befindet sich der Schriftsteller nach Angaben seiner Familie und seines Agenten auf dem Wege der Besserung. Für den 75-Jährigen habe ein langer "Weg der Genesung" begonnen, teilte sein Agent Andrew Wylie am Sonntag in einer Erklärung an die "Washington Post" mit.
Ausgezeichnet wurde mit "Regra 34" ein unkonventioneller und ziemlich gewagter Streifen über Sex, Porno und Internet. Der Titel bezieht sich auf die sogenannte Regel 34, nach der im Internet zu allem, was dort existiert, pornografisches Material zu finden sei.
Der frühere Chef der Deutschen Bank, Anshu Jain, ist tot. Der 59-Jährige sei nach langer, schwerer Krankheit gestorben, teilte die Bank am Samstag in Frankfurt am Main mit. Jain war drei Jahre lang, von 2012 bis 2015, Ko-Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank.
Öl und Gas ist begehrter denn je: Davon profitiert der Energiekonzern Aramco mit Rekordgewinnen. Das Unternehmen gehört zu 100 Prozent dem Staat Saudi-Arabien.