70. Thronjubiläum der Queen: Mega-Party am Buckingham Palace
Mehr als 20.000 Zuschauer:innen kamen zu dem Event. Es war der Höhepunkt der viertägigen Feierlichkeiten.
Der Streit um Polens Rechtsstaatlichkeit droht erneut zu eskalieren. Eine erste Analyse der EU-Kommission macht deutlich, dass Gesetzesänderungen unzureichend sein dürften, um EU-Mittel freizugeben.
Gute Nachrichten für Stromkund*innen: Ab 1. Juli fällt die EEG-Umlage weg und Strom wird billiger. Allen, die eine korrekte Abrechnung möchten, rät die Verbraucherzentrale, den Stromzähler abzulesen und den Stand dem Energieversorger mitzuteilen.
Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl (SPD), sieht die Bundeswehr durch die geplanten Umstellungen im Rahmen der Nato deutlich belastet. "Absehbar ist, dass die Anforderungen an Deutschland steigen werden", sagte sie der "Augsburger Allgemeinen" vom Mittwoch. "Für die Bundeswehr bedeutet das eine enorme Herausforderung und erfordert große Anstrengungen hinsichtlich Personal, Material, Ausrüstung und Infrastruktur."
EU Chefdiplomat: russische Blockade ukrainischer Häfen "ein echtes Kriegsverbrechen"
Die griechische Mythologie neu aufgelegt: Der Streamingdienst Netflix arbeitet an einer Serie, in der Hugh Grant zu Göttervater Zeus werden soll.
Die Aufnahme von Finnland und Schweden in die Nato läutet eine neue Ära der Verteidigungsallianz ein, die beim Nato-Gipfel in Madrid vorbereitet wurde.
Der russische Angriff auf das Theater in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol war nach Einschätzung der Menschenrechtsorganisation Amnesty International ein Kriegsverbrechen. Einem am Donnerstag veröffentlichten Amnesty-Bericht zufolge nahm die russische Armee das Theater Mitte März "aller Wahrscheinlichkeit nach" wissentlich ins Visier, obwohl bekannt war, dass dort hunderte Zivilisten Schutz gesucht hatten.
Hinterbliebene der Opfer des Germanwings-Absturzes im Jahr 2015 sind mit einer Klage auf mehr Schmerzensgeld erneut gescheitert. Sie können das Geld nicht von der Lufthansa als Konzernmutter verlangen, wie das Landgericht Frankfurt am Main am Donnerstag entschied. Zuletzt hatte das Oberlandesgericht Hamm im September ein Urteil des Landgerichts Essen bestätigt, wonach sich aus dem Fall keine rechtliche Grundlage für Schmerzensgeldforderungen gegenüber der Fluggesellschaft ergibt.
In "25 km/h" (Sat.1) touren zwei ungleiche Brüder auf Mofas durch Deutschland. Die "Bachelorette" (RTL) lädt zum Candlelight-Dinner ein und in "Herzogpark" (VOX) nehmen es vier Frauen mit einem Baulöwen auf.
Georgien ist ein Paradies für Online-Piraten. Der Antrag auf EU-Mitgliedschaft verpflichtet allerdings, geistiges Eigentum zu schützen.
Die 'Top Gun'-Fortsetzung ist nach 'Titanic' jetzt der zweiterfolgreichste Film aller Zeiten für Paramount Studios: "Es war der perfekte Film zum perfekten Zeitpunkt, denn die Hauptrolle spielte einer der letzten großen Hollywoodstars", so ein Medienanalyst.
Alles andere als freundlich verhielt sich Bundeskanzler Scholz bei einer Pressekonferenz. Er ließ eine Journalistin einfach auflaufen. Die Empörung darüber ist groß.
Beispiele für Namensänderungen von Ländern im 20. und 21. Jahrhundert
Was in der NATO gefeiert wird, löst in der kurdischen Gemeinde Ängste aus. Schweden und Finnland werden dem Militärbündnis beitreten. Aber die Einigung kam erst zustande, als die Türkei ihr Veto aufgab.
In der ukrainischen Stadt kamen mindestens 20 Menschen ums Leben, als ein Einkaufszentrum niederbrannte. Kiew und Moskau machen über die Ursache unterschiedliche Angaben.
Ein Luftangriff tötet viele Menschen in einem ukrainischen Einkaufszentrum. Russland behauptet, eine Rakete habe ein Waffendepot daneben getroffen. Doch ein Überwachungsvideo zeigt etwas anderes.
So mancher Lkw-Fahrer parkt notgedrungen auf dem Standstreifen - Tausende Parkplätze entlang der Autobahnen fehlen. Ein neues Pilotprojekt will nun mit Hilfe von Laserscannern Abhilfe schaffen.
Videospiele können auch ein Schmaus für das Auge sein. Das versucht «Trek to Yomi» auf eine ganz eigene Art, denn mit seiner Grafik will das Actionspiel klassische Samuraifilme aus Japan nachahmen.
Einen Tag nach den Urteilen im Pariser Prozess um die Anschläge vom November 2015 sollen am Donnerstag in Brüssel die Urteile gegen die mutmaßlichen Komplizen der Paris-Attentäter gefällt werden. Den 14 Angeklagten wird vorgeworfen, die Paris-Attentäter vor oder nach den Angriffen in der französischen Hauptstadt größtenteils von Belgien aus unterstützt zu haben, indem sie diesen als Fahrer dienten, Unterkünfte bereitstellten oder falsche Papiere besorgten. Ihnen drohen mehrjährige Haftstrafen.
Am Mittwoch hat die Staatsanwaltschaft von Alabama eine großflächige Fahndung nach einem jungen Mann eingeleitet. Der 26-Jährige hatte bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei auf zwei Beamte geschossen und beide verletzt. Ein Polizist schwebt in Lebensgefahr. Der Täter gilt als gefährlich und ist zu Fuß geflohen. Die Bevölkerung des US-Bundesstaates soll zu Hause bleiben und die Türen verschließen.