A$AP Rocky plädiert auf nicht schuldig

A$AP Rocky wurde im April verhaftet. (Bild: s_bukley/ImageCollect)
A$AP Rocky wurde im April verhaftet. (Bild: s_bukley/ImageCollect)

A$AP Rocky (33), bürgerlich Rakim Mayers, wurde wegen Körperverletzung angeklagt. Er soll während eines Streits im November in Hollywood auf seinen ehemaligen Freund geschossen haben. Der US-Rapper sagte am vergangenen Mittwoch laut "The Independent" vor einem Gericht in Los Angeles aus und plädierte auf nicht schuldig.

Der Rapper, in einem schwarzen Anzug gekleidet, soll des Weiteren bei dem Termin selbst nur gesprochen haben, um seinen Namen zu bestätigen und anzuerkennen, dass ihm seine Rechte vorgelesen worden seien. Angeklagt wurde der Partner von Sängerin Rihanna (34) in zwei Fällen des Angriffs mit einer halbautomatischen Feuerwaffe.

Neuer Gerichtstermin

A$AP Rocky war am 20. April, nur wenige Wochen vor der Geburt des gemeinsamen Kindes mit Rihanna, am internationalen Flughafen von Los Angeles verhaftet worden. Das Paar war in einem Privatflugzeug aus Barbados eingetroffen. Später wurde der Musiker gegen eine Kaution in Höhe von 550.000 Dollar wieder freigelassen.

Die angebliche Schießerei ereignete sich am 6. November des vergangenen Jahres, wie das "People"-Magazin meldet. Nach einer "hitzigen Diskussion in Hollywood" und der "anschließenden Konfrontation" soll Rocky zweimal in Richtung des Opfers geschossen haben, das bei dem Vorfall leicht verletzt worden sein soll.

A$AP Rocky muss am 2. November erneut vor Gericht erscheinen.