Gefährlich oder unbedenklich? Diese Lebensmittel sind natürliche Blutverdünner
Es gibt bestimmte Lebensmittel, die das Blut verdünnen. Worauf müssen Sie dabei achten?
Die Blutgerinnung ist ein lebenswichtiger Prozess. Bei einer Verletzung sorgt sie dafür, dass der Blutfluss gestoppt wird und die Wundheilung einsetzt. Blutgerinnsel können aber auch krankhaft sein und Blutgefäße verstopfen. Das betrifft etwa Menschen mit erblichen Blutgerinnungsstörungen oder einer Herzschwäche. Neben blutverdünnenden Medikamenten setzen einige Betroffene auf natürliche Blutverdünner.
Diese Lebensmittel sind natürliche Blutverdünner
Knoblauch: Wird frischer Knoblauch geschnitten, entsteht Allicin, eine schwefelhaltige Verbindung. Diese hat blutverdünnende Eigenschaften und kann die Bildung von Blutgerinnseln hemmen.
Kurkuma: Kurkuma gilt aufgrund des Inhaltsstoffs Curcumin als natürlicher Blutverdünner. Die Knolle hat zudem antioxidative Eigenschaften, die oxidativem Stress entgegenwirken können. Dieser ist ein weiterer Risikofaktor für die Bildung von Blutgerinnseln.
Beeren: Blaubeeren, Erdbeeren und Brombeeren enthalten Antioxidantien und Vitamine, die vermutlich blutverdünnende Eigenschaften haben.
Natokinase: Natokinase ist ein natürliches Enzym, das aus fermentierten Sojabohnen gewonnen wird. Laut einiger Studien soll Natokinase das Enzym Fibrin abbauen, das die Blutgerinnung fördert.
Wichtiger Hinweis: Wer Vorerkrankungen hat und Medikamente einnimmt, sollte nur in ärztlicher Absprache auf natürliche Blutverdünner zurückgreifen.
Dieser Text stellt eine Transkription des Videoinhalts dar. Das Video ist zuerst bei unserem Partner Glomex erschienen.
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