Amira Aly: Den Kindern zuliebe auf Normalität gemacht

Amira Aly

Amira Aly (32) und ihr Ex-Mann Oliver Pocher (46) sind seit einiger Zeit geschieden, aber die Öffentlichkeit möchte trotzdem noch wissen, wie das Verhältnis der beiden jetzt ist. Und wird zum Glück mit reichlich Infos versorgt, denn beide liefern mit ihren jeweiligen Podcasts immer wieder Stoff.

Zu schnell verziehen

In Amiras Podcast 'Liebes Leben', den sie mit ihrem Bruder Hima betreibt, wurde sie von den Fans gefragt, wie sehr "die dummen Kommentare" ihres Ex sie nerven. "Nee, ist mir ehrlich gesagt alles so egal geworden. Ich gucke da nicht hin, höre da nicht hin, lese es mir noch nicht mal durch", lautete die Antwort der Moderatorin ('Prominent'). Aber der Star ist nach wie vor der Papa ihrer beiden Jungs (3 und 4 Jahre alt) und da findet die zweifache Mutter sie habe zurückgesteckt. "Ich habe vieles gemacht die letzten Monate. Zu viel vielleicht auch... Also quasi zu schnell verziehen und den Kindern zuliebe auf Normalität gemacht." Nach einer freundschaftlichen Ex-Beziehung hört sich das nicht an.

Amira begab sich in psychologische Behandlung

Und der Stress mit Oliver Pocher und der Scheidungssituation wurde bei Amira Aly auch körperlich sichtbar. Ihr ganzer Körper habe gejuckt. Bei Dreharbeiten sei es ihr dann zu viel geworden. "Hier Anwälte ... und alles Mögliche auf einmal. Und ich bin einfach nur in Tränen ausgebrochen." Die Österreicherin holte sich psychologische Hilfe und das habe sie "gerettet" in den letzten Monaten.

Aber zumindest eine Sache läuft richtig gut und das ist ihre neue Beziehung zum Pro-Sieben-Moderator Christian Düren (34), der sich rührend um ihre Kinder kümmert. "Ich habe wirklich ganz großes Glück mit Christian, er war die ganze Woche mit den Kindern unterwegs", freute sich Amira Aly, dass ihr neuer Freund sie bei der Kinderbetreuung so gut unterstützt. Das wird dann aber garantiert Oliver Pocher nicht gern hören - der nächste "dumme Kommentar" wird wohl nicht lange auf sich warten lassen.

Bild: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt