Amira Aly: So ganz ohne Knatsch geht es immer noch nicht
Amira Aly (31) legte sich am Samstag (24. August) mächtig ins Zeug und gewann in der Sendung 'Schlag den Star' gegen Sängerin Vanessa Mai (32). Im Podcast 'Liebesleben', den sie mit ihrem Bruder Hima führt, erklärte die Moderatorin ('Prominent'), dass die Sache doch nicht so einfach gewesen sei und sie ihre Gegnerin "unterschätzt" habe.
Siegprämie für den Hausbau
Aber es sei eine schöne Sache gewesen, endlich mal etwas zu tun, "ohne das gleichzeitig mein Privatleben bewertet wird." Nun, das kann man auch so sagen, allerdings hielt die Freude auch nicht lange an. Grund dafür, dass die Österreicherin und Ex-Frau von Oliver Pocher (46) die Siegprämie von 100.000 Euro behalten habe. Normalerweise wird die gespendet, aber die zweifache Mutter sah das nicht ein. "Da ich gerade in Köln für mich und meine beiden Söhne ein Haus baue und mein Ex-Mann Olli Pocher, entgegen seiner öffentlichen Behauptungen, nichts für die Kinder bezahlt, werde ich die 100 000 Euro behalten", erklärte sie gegenüber 'Bild'. Nicht bei allen kam diese Entscheidung gut an. Und mit dieser Bemerkung wurde ihr Privatleben dann doch wieder Thema.
Amira Aly freut sich, wieder ihren Namen zu tragen
Denn natürlich lockte Amira Aly damit Oliver Pocher aus der Reserve und er konterte auf Instagram mit "Rechnen war noch nie ihre Stärke". Und dann ging alles wieder von vorne los, die ganze unselige Trennungsgeschichte, die seit einem Jahr die Öffentlichkeit unterhält. Der Entertainer zählte auf Insta alles auf, was ihn wurmte. Dass seine Ex schon so bald andere Männer traf und nun mit dem Pro-Sieben-Moderator Christian Düren (34) zusammen ist. Dabei sollte 'Schlag den Star' ein Neuanfang werden, denn Amira trat hier zum ersten Mal wieder unter ihrem Mädchennamen auf. "Ich wollte die Sendung als Amira Aly antreten und gewinnen. Ich freue mich riesig, meinen Namen wieder zu tragen", betonte sie in ihrem Podcast. Sie wollte ihn eigentlich auch nie ablegen, hatte bei der Hochzeit mit Oli einen Doppelnamen vorgeschlagen, "aber das mochte die Gegenseite" nicht. Die "Gegenseite" wird sich sicherlich auch hierzu irgendwann äußern, und Amira Aly wird noch lange warten müssen, bis ihr Privatleben aus dem öffentlichen Interesse verschwindet.
Bild: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt