Amira Pocher: Geht sie bald beim 'Traumschiff' an Bord?
Ausgeplaudert: Moderatorin Amira Pocher (30) könnte demnächst bei der Deutschen liebsten Serie mitmachen. Ihr Ehemann Oliver Pocher (44) plauderte dies bei einer ihrer Podcasts aus.
Kleine Anfrage vom ZDF
Die beiden nahmen 'Die Pochers' vor ein paar Wochen live im Alpenpark Neuss vor Publikum auf und da mussten ihren Gästen ja etwas bieten. Als sie die besten Weihnachtsfilme diskutierten, kam das Thema auf das ZDF-'Traumschiff', das ja regelmäßig zu Weihnachten im Fernsehen zu sehen ist. Während der Entertainer eher sarkastisch auf die Serie blickte, schwärmte Amira: "Traumschiff finde ich toll!" Da rutschte ihrem Mann spontan etwas raus: "Warum? Weil du ne Anfrage bekommen hast?" Das fand seine Partnerin nun nicht so toll, aber da war der Komiker schon im Element und dachte sich Dialoge aus, die Florian Silbereisen als Kapitän Parger mit der gebürtigen Österreicherin sprechen würde. "Du heißt dann wahrscheinlich Arima – die haben ja meistens keinen Bock, den Namen zu verändern."
Amira Pocher würde sich gut einreihen können
Nun kann Oliver Pocher lästern, wie er will, es gibt wahrlich schlechtere Angebote. Es kommt natürlich darauf an, wo es hingeht, aber so ein Karibikaufenthalt wäre doch nicht zu verachten. Schon Late-Night-Legende Harald Schmidt hatte dies eingesehen und sogar eine feste Rolle in der Kreuzfahrtschiff-Soap angenommen, und auch Stars wie Thomas Gottschalk und Hape Kerkeling haben sich an Bord blicken lassen. Mal sehen, ob sich Amira Pocher trotz Lästerattacke ihres Mannes darauf einlässt.
Die Gage ist bestimmt auch nicht schlecht und damit könnte sie ihre Garderobe wieder auffrischen, denn sie vermisst einen Luxusmantel, eine Sonnenbrille und eine Rolex. Diese Verluste machten Oliver schwer zu schaffen, denn er kann nicht verstehen, wie man so nachlässig mit seinen Sachen umgehen kann. "Weil du deine Sachen verlierst, mittlerweile im Wert von mehreren tausend Euro. Und dir auch erst drei Monate später auffällt, dass die weg sind", regte er sich unlängst in einer Podcast-Folge über seine Frau auf. Die fand das gar nicht witzig. "Du stellst mich immer so dar, als Cruella de Ville, Zigarre rauchend in meinen zwei- bis dreitausend Euro Pelzmänteln durchs Haus laufend." Solange Amira Pocher ihr eigenes Geld verdient und damit Sachen kauft, die sie wieder verliert, ist es wohl eher ihr Problem und nicht das von Oliver Pocher.
Bild: Malte Ossowski/SVEN SIMON/picture-alliance/Cover Images