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Amira Pocher packt die Koffer aus: Das Schlimmste am Urlaub ist das Nachhausekommen

In manchen Bundesländern haben die Sommerferien erst vor zwei Wochen begonnen, in anderen gehen die Kids schon wieder zur Schule. Zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen, wo auch Amira Pocher (29) mit ihrer Familie wohnt. Die Rückkehr in den Alltag will der Moderatorin und Podcasterin aber so gar nicht schmecken.

"Irgendwas kommt immer dazwischen"

Viel lieber wäre sie weiterhin mit ihrem Mann, dem Comedian Oliver Pocher (44), und den gemeinsamen Kindern unterwegs. Sie hatten in diesem Jahr Österreich und Italien erkundet, und da sieht der Alltag wenig verlockend aus, wie Amira in ihrer Instagram Story klagte. Sie sei zwar müde, aber es gäbe noch zu viel zu tun, bevor sie endlich ins Bett dürfe — irgendwas kommt immer dazwischen: "Einkaufen, ausräumen, einräumen… Und ich hab nicht mal die Koffer ausgepackt. Ich hasse das. Ich glaube, das hasst einfach jeder." Eine frustrierte Amira Pocher seufzte: "Das ist das Schlimmste am Urlaub eigentlich, zu Hause wieder ankommen und auspacken und einräumen."

Amira Pocher ist Hektik gewohnt

Und selbst wenn Amira Pocher dann mal zur Ruhe kommt, ist die nicht garantiert, denn zwei ihrer Kids schlafen zurzeit schlecht. Durchschlafen ist Luxus bei der vielbeschäftigten Mutter, die aber gewohnt ist, dass es selten ruhig ist. Als sie im April bei 'Let's Dance' übers Parkett wirbelte, bekam sie auch alles in den Griff: Frühes Tanztraining, dann war der Nachmittag frei für ihre Söhne. "Die restlichen Sachen wie Telefonate, Podcastaufnahmen oder Kosmetiktermine lege ich auf 19 Uhr oder später, wenn die Kleinen im Bett sind. Manchmal muss ich eine Nachtschicht einlegen, da meine Kinder noch nicht wirklich durchschlafen", erzählte die Moderatorin 'Gala' — an Letzterem hat sich offenbar noch nicht allzu viel geändert. Wie gut, dass sich Amira Pocher im Urlaub erholt hat.

Bild: picture alliance / Geisler-Fotopress | Thomas Bartilla/Geisler-Fotopress