Anfangs freundlich, später zunehmend regnerisch

Spaziergang mit dem Hund bevor die Regenwolken aufziehen. Foto: Ingo Wagner

Am Freitag ist es anfangs meist wechselnd bis stark bewölkt, südlich der Donau und im Nordosten teils auch noch länger sonnig. Im Tagesverlauf nehmen aus Nordwesten die Wolkenanteile erneut zu und es zieht schauerartiger Regen auf, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mitteilt.

Im südlichen Mittelgebirgsraum etwa vom Oberrhein bis zur Lausitz können sich teils kräftige Schauer und Gewitter bilden. Am längsten scheint die Sonne vom Bodensee bis nach Ostbayern, wobei am Alpenrand zum Abend hin ebenfalls vereinzelt Schauer oder Gewitter möglich sind.

Die Höchstwerte liegen zwischen 14 Grad an der Nordsee und bis 23 Grad im Süden. Es weht mäßiger bis frischer Wind aus West bis Südwest. An den Küsten, in höheren Lagen sowie bei Schauern treten starke bis stürmische Böen auf.

In der Nacht zum Samstag klingen die Schauer und Gewitter in der Südosthälfte weitgehend ab. Nachfolgend muss bei wechselnder Bewölkung vor allem nordwestlich einer Linie Eifel-Thüringer Wald-Berlin sowie am Alpenrand gebietsweise weiter mit Schauern gerechnet werden. Im Nordwesten sind dabei auch kräftige Entwicklungen sowie auch kurze Gewitter möglich. Die Luft kühlt sich auf 12 bis 4 Grad ab. An der Küste und im Bergland sind weiterhin starke bis stürmische Böen möglich.