Anpfiff von seiner Frau: Bushido hilft nicht im Haushalt
Wer mit Bushido (44) lebt braucht gute Nerven. Das weiß natürlich niemand besser als seine Frau Anna-Maria Ferchichi (41). In der Serie 'Bushido & Anna-Maria - Alles auf Familie' sehen wir, wie der Alltag in der Familie aussieht. Tatkräftige Unterstützung kann Anna-Maria größtenteils vergessen.
Keinen Finger gerührt
Das Paar ist mit seinen Kindern nach Dubai ausgewandert und ist dabei, mit der Familie in ein neues Haus umzuziehen. Das macht viel Arbeit – die aber allein an Anna-Maria hängenbleibt. Die achtfache Mutter hatte neben Knieproblemen noch Sorge um Töchterchen Amaya (1), die eine Lungenentzündung hatte. Bei all dem wünschte sie sich die Unterstützung von ihrem Gatten, die sie aber nicht bekam. Der verdünnisierte sich und zeigte lieber einem Freund das neue Haus. Das kam bei seiner Liebsten überhaupt nicht gut an. "Das ist asozial. Ein Haus zeigen? Geht’s noch? In zwölf Stunden ziehen wir um!" regte sie sich in der Sendung auf. "Während ich einpacke, fährt er da hin und geht dann auch noch mit ihm da essen, wo ich mir denke: F*** you. Sorry, f*** you."
Bushido als Pascha?
Die Mutter von sieben Kindern ist da sehr ehrlich und hält auch nicht mit ihrer Meinung über ihren Mann Bushido hinterm Berg. Sieben Kinder innerhalb von zehn Jahren sind schon eine Ansage und Anna-Maria Ferchichi sah sich schon als Gebärmaschine, wie sie bei "Anna-Maria & Anis Ferchichi – der Bushido Podcast' offenbarte. "Manchmal kam mir das so vor – gerade als wir diese schwierigen Jahre hatten, wo du dich nicht auf mich eingelassen hast – kam ich mir ein bisschen missbraucht vor." Aber irgendwie scheint die beiden einen Weg gefunden zu haben, denn sie sind immer noch zusammen. Die gemeinsame Reality-Show und der gemeinsame Podcast müssen ja mit Inhalten gefüllt werden und wenn sich Bushido als Pascha aufführt, regt sich wahrscheinlich nicht nur Anna-Maria Ferchichi über ihn auf. Und das ist gut für die Quote.
Bild: Bernd von Jutrczenka/picture-alliance/Cover Images