Nach der Bundestagswahl 2025 könnte die Union stärkste Partei werden, ist aber wohl auf eine Koalition angewiesen. In der ZDF-Talkshow mit Markus Lanz wurde klar: Mit den Grünen wird's schwer. Derweil erhob Anton Hofreiter schwere Anschuldigungen gegen Markus Söder.
Ein Jahr nachdem die Terrorgruppe Hamas ein brutales Massaker an Juden in Israel beging, hadert der Publizist Michel Friedmann mit der Rolle der deutschen Außenministerin Baerbock. Die Kritik an den radikalen Feinden Israels sei nicht eindeutig genug.
Kevin Kühnert zieht einen Schlussstrich, «weil ich leider nicht gesund bin». Die SPD verliert in einer strategisch kritischen Phase eines der größten Talente. Den Wahlkampf soll ein anderer managen.
Am heutigen Montag jährt sich zum ersten Mal der Überfall von Hamas-Terroristen auf Israel. Am Sonntagabend ist Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zu Gast bei Caren Miosga im Ersten, um über die Situation im Nahen Osten zu sprechen. Dabei wird auch Kritik laut.
Nach der verheerenden Zerstörung durch Hurrikan Helene wird Donald Trump vorgeworfen, die Katastrophe für politische Zwecke zu nutzen und falsche Behauptungen über die Katastrophenhilfe zu verbreiten. Zwei der größten Zeitungen in North Carolina verurteilten seine Aussagen daraufhin scharf.
Heute jährt sich der 7. Oktober, der palästinensische Blutrausch gegen Israel. Es wäre Zeit, die ideologischen Ursachen der Gewalt zu thematisieren. Finden wenigstens Steinmeier und Scholz die richtige Sprache dafür?
Mitte November auf dem Parteitag der Grünen will sich Vizekanzler Robert Habeck voraussichtlich zum Kanzlerkandidaten küren lassen. Doch bei den Deutschen hat der Wirtschaftsminister deutlich an Strahlkraft verloren.
Die Zahl der Hinrichtungen ukrainischer Kriegsgefangener durch russische Streitkräfte hat deutlich zugenommen. Laut ukrainischen Behörden könnte es sich dabei nicht um Einzelfälle, sondern um eine systematische Politikänderung handeln.
Kaum hat Robert Habeck seine Konjunktur-Prognose gesenkt. Da rollen neue Daten aus der Wirtschaft über sie hinweg. Ein eisiger Winter droht.
Selenskyj hat in der vergangenen Woche in Washington seinen Siegesplan vorgestellt. In Ramstein will er an diesem Wochenende den Einsatz westlicher Waffen in Russland besprechen.
Durch die von der Ampel eingeführte „Turbo-Einbürgerung“ können Asylbewerber bereits nach drei Jahren aus einem vorübergehenden Schutz direkt in die deutsche Staatsbürgerschaft wechseln. Die Union findet das absurd – und drängt auf eine Gesetzesänderung.
In Berlin ist am Sonntag eine propalästinensische Demonstration eskaliert. Demonstranten warfen mit Steinen und Flaschen auf Polizisten und zündeten Böller. Daraufhin wurde die Veranstaltung aufgrund der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit abgebrochen.
Die japanische Regierung hat ein offizielles Foto des neuen Kabinetts manipuliert, um dessen Mitglieder ordentlicher gekleidet erscheinen zu lassen.Auf Fotos japanischer Medien von der Vorstellung der neuen Regierungsmannschaft lugten Stückchen ihrer weißen Hemden unter den Fräcken von Ministerpräsident Shigeru Ishiba und Verteidigungsminister Gen Nakatani hervor, zudem trugen beide deutlich Falten werfende Hosen.
US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris will sich im Falle eines Wahlsiegs ohne eine Beteiligung der Ukraine nicht mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu möglichen Friedensverhandlungen treffen.Angesprochen auf einen möglichen Nato-Beitritt der Ukraine sagte Harris im Sender CBS, sie werde damit befassen, "wenn und sobald dieser Punkt erreicht ist".
Kosovos Premierminister Albin Kurti warnt vor einer Gefährdung des Balkan-Friedens durch Russlands Erfolg in der Ukraine. Nato-Truppen verstärken ihre Präsenz an der Grenze zu Serbien.
Bei einer Protestaktion in Brüssel wurde die Klimaaktivistin Greta Thunberg von der belgischen Polizei verhaftet. Gemeinsam mit anderen Aktivisten forderte sie ein Ende der Subventionen für fossile Brennstoffe durch die EU.
Simpler und gleichzeitig verbindlicher: Die EU-Kommission soll einen radikalen Umbau ihres gewaltigen Haushaltes planen. Das Vorhaben würde viel Bürokratie vermeiden - und die EU gleichzeitig mächtiger machen.
Ein Teil der Ukraine russisch besetzt, dafür der andere Teil in der Nato? Falls es in Berlin solche Vorschläge geben sollte, sind weder Kiew noch Moskau damit einverstanden.
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben ein Öl-Terminal auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim angegriffen.Nach Angaben der ukrainischen Armee ist die Anlage vor Feodosija das größte Umschlag-Terminal für Ölprodukte auf der im Jahr 2014 von Russland völkerrechtswidrig annektierten Krim.
Der italienische Vize-Regierungschef Matteo Salvini und Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban haben die Europäische Union als "ökoterroristisch" und zu bürokratisch kritisiert."Die europäische Linke und die Bürokraten in Brüssel bestrafen Ungarn (...), weil wir illegale Migranten nicht ins Land lassen, weil wir Europa verteidigen, das ist eine Schande", kritisierte Orban.
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat dem Westen wiederholt vorgeworfen, den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine anzuheizen. Der Krieg solle durch Diplomatie und nicht durch Kampfhandlungen gelöst werden.
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