In Apartment erschossen: Trauer um US-Rapper Trouble
Der US-Rapper Mariel Semonte Orr alias Trouble ist tot. Er wurde erschossen in einer Apartmentanlage aufgefunden. Trouble wurde 34 Jahre alt.
Eine Woche nach der Parlamentswahl hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Premierministerin Elisabeth Borne sein Vertrauen ausgesprochen und sie mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt. Er "bestätige" sein Vertrauen in Borne, sagte Macron am Samstag in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. Er habe sie gebeten, bis Anfang Juli eine "neue Regierung der Tat" zu bilden.
2005 wurde diese lange Tradition in der Stadt wiederbelebt.
Es ist eine lieb gewonne Tradition - das traditionelle Sommerfoto der niederländischen Königsfamilie. Nur diesmal spielte das Wetter nicht mit.
Das Wochenende beginnt in Oldenburg mit einer guten Nachricht: Der vermisste achtjährige Joe lebt. Er wird nach acht Tagen im Kanalsystem der Stadt gefunden. Doch es bleiben viele Fragen.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat angekündigt, nukleare Sprengköpfe für belarussische Ra´keten zu liefern. Er will auch Kampfjets des Nachbarlandes deutlich aufrüsten.
Wiederholt hatte Katie Price die Verlobte ihres Ex-Mannes beleidigt und damit gegen ein Kontaktverbot verstoßen. Dafür hätte sie ins Gefängnis kommen können. Ein Gericht entschied sich allerdings dagegen.
Bei einem gemeinsamen Auftritt mit dem iranischen Außenminister Hussein Amirabdollahian sagte er, dass man die Gespräche unverzüglich wiederaufnehmen sollte.
Nach wochenlangen Kämpfen befindet sich die strategisch wichtige Stadt Sjewjerodonezk im Osten der Ukraine nach Angaben ihres Bürgermeisters nun vollständig in den Händen der russischen Armee. Die Stadt sei von den russischen Streitkräften "vollständig besetzt", sagte Bürgermeister Oleksandr Strjuk am Samstag im ukrainischen Fernsehen. Am Freitag hatte die ukrainische Armee ihren Rückzug aus der 100.000-Einwohner-Stadt bekannt gegeben.
Nicht auf den Brottteig, auf die Botschaft kommt es an: Bei "Das perfekten Dinner" geizte die LGTBQIA+ nicht mit großen Gesten - und auch nicht mit Hochprozentigem.
Die deutschen Bauern gehen in diesem Jahr von einer niedrigeren Getreideernte und großen regionalen Unterschieden beim Ertrag aus. Der Deutsche Bauernverband rechnet mit einer Ernte von 41,2 Millionen Tonnen, wie er in seiner am Freitag veröffentlichten Prognose bekanntgab. Das ist deutlich weniger als der Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2020 - dieser liegt bei 44,2 Millionen Tonnen - und auch drei Prozent weniger als der Ertrag von 2021.
Hunderte Migranten versuchen, aus Marokko in die spanische Exklave Melilla zu kommen. Dabei gibt es mindestens 18 Tote und Verletzte. Die Ereignisse lösen Empörung und scharfe Kritik aus.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) empfängt am Sonntagmittag die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten zu einem dreitägigen Gipfel auf Schloss Elmau in Bayern (12.00 Uhr). Die Gruppe großer Industrieländer berät im Laufe des Tages zunächst über die weltwirtschaftliche Lage, internationale Partnerschaften bei Infrastruktur und Investitionen sowie die Wirksamkeit der gegen Russland verhängten Sanktionen wegen des Ukraine-Kriegs. Schon vor Gipfel-Beginn kommt Scholz am Vormittag mit US-Präsident
Die Linke regiert derzeit in vier Bundesländern mit, steckt aber in einer Existenzkrise. Ein Neustart soll gelingen. Den traut die Basis dem neuen Führungsduo zu.
Der US-Präsident ist das erste Mal seit seinem Amtsantritt in Deutschland. Sein Besuch führt ihn auf Schloss Elmau, wo er ab Sonntag ab G7-Gipfel teilnehmen wird.
Ein Alptraum für jede Schwangere: eine Frau aus den USA erleidet im Urlaub auf Malta eine Fehlgeburt. Die Ärzte können sie aber nicht vollständig behandeln, weil das eine unerlaubte Abtreibung wäre.
Seitdem der Supreme Court das grundsätzliche Recht auf Abtreibung für ungültig erklärt hat, sind viele US-Amerikaner entsetzt. Auch die ehemalige First Lady ist "untröstlich".
Mehr als 80 Rechtsextremisten gelten inzwischen als Gefährder. Eine engmaschige Überwachung bindet sehr viel Personal, ein standardisiertes Instrument zur Beurteilung Einzelner war dringend geboten.
Eine Modellrechnung zeigt, dass die Corona-Impfungen weltweit etwa 20 Millionen Todesfälle verhindert haben. Die Studie des Londoner Imperial Colleges bezieht sich auf Daten vom Dezember 2020 bis Dezember 2021. Demnach hätten in diesem Zeitraum bis zu 31,4 Millionen Menschen an dem Coronavirus sterben können. Die Analyse spiegelt auch den ungleichen Zugang zu Impfstoffen wider. Die meisten Leben wurden in Ländern mit hohen und mittleren Einkommen gerettet.
Zur Verbesserung der Lieferketten und im Kampf gegen den Stau auf dem Meer hat die Chefin des Hamburger Hafens, Angela Titzrath, die Aussetzung des Sonntagsfahrverbots gefordert. "Unser Problem ist zurzeit, dass viele Firmen ihre Container nur langsam abholen", sagte Titzrath der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Früher standen die Container ein bis zwei Tage bei uns. Jetzt sind es fünf Tage und deutlich länger",
Seit mehreren Monaten stocken die Verhandlungen über eine Wiederbelebung des 2015 geschlossenen Abkommens zwischen dem Iran und den anderen Vertragspartnern. Nun gibt es aus Teheran ein Signal, die Gespräche wieder aufzunehmen.