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In-App-Käufe nur nach Passworteingabe erlauben

Darf das Kind mit dem Smartphone spielen, sollten Eltern ungewollten In-App-Käufen lieber einen Riegel vorschieben. Foto: Silvia Marks
Darf das Kind mit dem Smartphone spielen, sollten Eltern ungewollten In-App-Käufen lieber einen Riegel vorschieben. Foto: Silvia Marks

Durch In-App-Käufe können zunächst kostenlose Spiele-Apps richtig teuer werden. Um Kostenfallen oder Sicherheitsprobleme zu vermeiden, sollten Smartphone-Gamer einiges beachten:

Bonn (dpa/tmn) - Wer gerne auf dem Smartphone daddelt, sollte mögliche In-App-Käufe nur nach Passworteingabe erlauben. Damit vermeidet man ungewollte Ausgaben während des Spielens, erläutert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

Der Schutz empfiehlt sich besonders, wenn Kinder mit dem Gerät spielen dürfen. Generell betont das BSI, das man beim Spielen mit Mobilgeräten, Computern oder vernetzten Konsolen vor lauter Spaß die Sicherheit nicht aus den Augen verlieren sollte.

So sollte man sich etwa genau anschauen, wie ein Anbieter mit den eigenen Daten umgeht, bevor man sich dort einen Account anlegt. Sensible Informationen wie seine Bankverbindung sollte man nur dann angeben, wenn man von der Vertrauenswürdigkeit überzeugt ist.

Online hat das BSI eine Reihe konkreter Tipps für Gamer zusammengestellt.