Baldwin, Bohlen und Britney Spears: Diese Promis machten 2021 Schlagzeilen
- 1/40
Das waren die größten Promi-Skandale im Jahr 2021
Es war nicht immer leicht: Auch 2021 litt die Weltbevölkerung unter der anhaltenden Corona-Pandemie. Doch auch in der Promi-Welt gab es zahlreiche peinliche, schockierende und traurige Momente. So auch im Oktober, als sich am Set des Westerns "Rust" mit Alec Baldwin ein tragischer Unfall ereignete. Die folgende Galerie wirft einen Blick auf die größten Promi-Aufreger des Jahres. (Bild: 2021 MEGA / GC Images)
- 2/40
Endgültiges DSDS-Aus für Michael Wendler
Das Jahr begann mit neuem Ärger um Michael Wendler: Nachdem er die Corona-bedingten Einschränkungen des öffentlichen Lebens mit dem nationalsozialistischen KZ verglichen hatte, entschied sich RTL, den Schlagersänger aus den aufgezeichneten Folgen der 18. Staffel "Deutschland sucht den Superstar" herauszuschneiden ... (Bild: TVNOW / Stefan Gregorowius)
- 3/40
Endgültiges DSDS-Aus für Michael Wendler
Bereits im Herbst hatte Wendler auf eigenen Wunsch die Jury der Castingshow verlassen. Übrig blieben die Jury-Mitglieder Mike Singer (links), Maite Kelly und Dieter Bohlen. (Bild: TVNOW / Stefan Gregorowius)
- 4/40
Missglückter Rassimus-Talk im WDR
Für Aufregung sorgte im Januar eine Ausgabe der WDR-Talkshow "Die letzte Instanz": Moderator Steffen Hallaschka (von links) diskutierte darin mit Schlagersänger Jürgen Milski, Moderator Micky Beisenherz, Schauspielerin Janine Kunze und Entertainer Thomas Gottschalk über das Thema Rassimus und die Frage, ob man Begriffe wie "Mohrenkopf" noch sagen dürfe. (Bild: WDR / Max Kohr)
- 5/40
Missglückter Rassimus-Talk im WDR
Sowohl Thomas Gottschalk (Bild) als auch Janine Kunze sahen darin nichts Verwerfliches. Bei Twitter wurde die Sendung scharf kritisiert, sodass sich sowohl der WDR als auch die anwesenden Prominenten im Nachhinein entschuldigten und Besserung gelobten. (Bild: WDR)
- 6/40
Ausraster vor der Kamera
Anfang Februar verlor der SC Paderborn im Achtelfinale um den DFB-Pokal knapp gegen den Bundesligisten Borussia Dortmund. Nach Abpfiff machte der Paderborn-Trainer Steffen Baumgart seinem Ärger im Interview mit der "Sportschau" im Ersten Luft. Dabei kritisierte er den Schiedsrichter Tobias Stieler scharf. (Bild: ARD / WDR)
- 7/40
Ausraster vor der Kamera
"Das ist eine absolute Frechheit", polterte Baumgart. "Das hat keiner verdient, so machen wir uns zum Affen." Grund für den Ausbruch war das Siegtor des BVB durch Erling Haaland: Dieser stand beim entscheidenden Pass womöglich knapp im Abseits. Doch Stieler gab den Treffer, da der Paderborn-Spieler Svante Ingelsson den Ball berührt haben soll. (Bild: ARD / WDR)
- 8/40
"Framing Britney Spears"
Ein Dokumentarfilm mit Folgen: Anfang Februar schlug die "New York Times"-Doku "Framing Britney Spears" über das Leben und die Karriere von Britney Spears hohe Wellen. Der Film versuchte nachzuvollziehen, wie der öffentliche Druck den Zusammenbruch von Spears 2007 förderte und zur Anordnung der Vormundschaft 2008 führte. (Bild: Getty Images / Valerie Macon / afp)
- 9/40
"Framing Britney Spears"
Bereits Jahre zuvor hatten Fans unter dem Hashtag #FreeBritney das Ende der Vormundschaft von Britneys Vater Jamie Spears gefordert. Neun Monate nach "Framing Britney Spears" war es dann nach zahlreichen Gerichtsverhandlungen endlich offiziell: Am 13. November hob ein US-Gericht die Vormundschaft über Britney Spears auf. (Bild: Sascha Steinbach/Getty Images)
- 10/40
"Kannibalismus" zur Primetime?
Joko Winterscheidt (rechts) und Klaas Heufer-Umlauf haben schon so manchen medialen Aufschrei entfacht. Doch die erste Ausgabe ihrer ProSieben-Show "Das Duell um die Welt" im Februar setzte allem bisher Dagewesenen die Krone auf ... (Bild: ProSieben)
- 11/40
"Kannibalismus" zur Primetime?
Der Fernsehmoderator Micky Beisenherz (Bild) wurde von Joko nach Lettland geschickt. Zunächst sollte er immer dann in eine Chilischote beißen, wenn die Kamera kein scharfes Bild mehr aufzeichnete - also ziemlich oft. Dies mag für den 44-Jährigen zwar nicht gerade angenehm gewesen sein, war allerdings harmlos im Vergleich zu dem, was folgte ... (Bild: ProSieben)
- 12/40
"Kannibalismus" zur Primetime?
Beisenherz (links) sollte an einer Kunstperformance teilnehmen. Dabei sollte er ein Stück Fleisch verzehren, welches ihm zuvor aus dem eigenen Rücken genommen würde. Für Beisenherz hörte der Spaß hier verständlicherweise auf: Das sei "eine Form von Kannibalismus", kritisierte er den verantwortlichen Künstler Arthur Berzinsh und stieg aus der Aufgabe aus. (Bild: ProSieben)
- 13/40
Viel Anerkennung für Joko und Klaas
Doch Klaas Heufer-Umlauf (links) und Joko Winterscheidt ernteten auch viel Anerkennung: Ende März gewannen sie bei "Joko & Klaas gegen ProSieben" eine Viertelstunde Primetime-Sendezeit zur freien Verfügung. Diese nutzten sie anschließend, um auf den Pflegenotstand in Deutschland aufmerksam zu machen ... (Bild: ProSieben)
- 14/40
Viel Anerkennung für Joko und Klaas
Unter dem Motto "#nichtselbstverständlich" begleiteten sie die komplette Arbeitsschicht einer Gesundheits- und Krankenpflegerin. So entstand eine knapp siebenstündige Liveshow, die in der Presse und in den sozialen Netzwerken positiv kommentiert und mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie "Infotainment" ausgezeichnet wurde. (Bild: ProSieben)
- 15/40
Doppeltes Aus für Dieter Bohlen
Die wohl größte Überraschung des TV-Jahres ereignete sich Mitte März, als Dieter Bohlen nach fast 20 Jahren als Juryboss die Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" sowie nach 13 Jahren "Das Supertalent" verließ. "Nach fast zwei Jahrzehnten gemeinsamer Erfolge ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Veränderung und Weiterentwicklung", hieß es vonseiten RTL. (Bild: TVNOW / Stefan Gregorowius)
- 16/40
Doppeltes Aus für Dieter Bohlen
Drei Monate später gab RTL die neue Jury von "Deutschland sucht den Superstar" bekannt: Schlagersänger Florian Silbereisen (links) wird künftig an der Spitze der Jury stehen. Ebenfalls neu in der Jury sind die Pop- & Countrysängerin Ilse DeLange sowie der Produzent und Songwriter Toby Gad. Ein konkreter Starttermin ist noch nicht bekannt. (Bild: TVNOW)
- 17/40
Harry und Meghan im Oprah-Interview
Das Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan sorgte Anfang März für ein veritables Beben im englischen Königshaus. Im Gespräch mit Oprah Winfrey berichtete das Paar unter anderem, dass ein Mitglied der Royals vor der Geburt ihres Sohnes Archie Bedenken geäußert haben soll, "wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird". (Bild: TVNOW / Harpo Productions - Joe Pugliese)
- 18/40
Harry und Meghan im Oprah-Interview
Einer, dem das Interview mit Harry und Meghan so gar nicht zusagte, war der britische Reporter Piers Morgan. In seiner Sendung "Good Morning Britain" machte der konservative Moderator abfällige Bemerkungen über die Herzogin. Mehr als 40.000 Beschwerden gingen danach bei der Medienaufsichtsbehörde ein - und Morgan kündigte seinen Job als Moderator. (Bild: 2021 Getty Images/David M. Benett)
- 19/40
Alles aus zwischen Kim und Kanye?
Ist es wirklich aus und vorbei? Im März reichte Kim Kardashian die Scheidung von Kanye West ein, seitdem beschwört der Rapper immer wieder, dass er um seine 2014 geschlossene Ehe kämpfen wolle. Zuletzt behauptete er sogar, dass eine Versöhnung mit der Mutter seiner vier Kinder Gottes Wille sei. (Bild: Getty Images / Pascal Le Segretain)
- 20/40
Pinke Handschuhe provozieren Shitstorm
Einen echten Shitstorm handelte sich die VOX-Gründershow "Die Höhle der Löwen" ein, als Eugen Raimkulow (links) und André Ritterswürden ihr Produkt "Pinky" vorstellten. Dabei handelte es sich um einen pinken Einweghandschuh, der Frauen ermöglichen sollte, ihre Menstruationsprodukte hygienisch und diskret zu entsorgen ... (Bild: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
- 21/40
Pinke Handschuhe provozieren Shitstorm
Auch wenn viele Investoren (hier: Ralf Dümmel) zunächst Interesse zeigten, ernteten die Gründer online harsche Kritik: Die "Pinky Gloves" seien "sexistisch" und "umweltunfreundlich", hieß es. Am Ende lenkten die Gründer ein und versprachen das Produkt noch einmal zu überdenken. Auch Dümmel entschuldigte sich öffentlich. (Bild: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
- 22/40
Gefühlschaos beim "Bachelor"
So turbulent endete noch keine Staffel von "Der Bachelor": Rosenkavalier Niko Griesert überreichte im Finale der 26-jährigen Mimi die letzte Rose und erteilte somit der 27-jährigen Michèle schon zum zweiten Mal eine Abfuhr. Zuvor hatte er Michèle nach dem Halbfinale einen Korb verpasst und sie anschließend wieder zurück in die Sendung geholt. (Bild: TVNOW / Ruprecht Stempell)
- 23/40
Gefühlschaos beim "Bachelor"
Beim großen TV-Wiedersehen mit den Kandidatinnen hatten Niko Griesert und seine eigentliche Auserwählte Mimi Gwozdz schließlich bekannt gegeben, kein Paar zu sein. Kurz darauf gab ihm Michèle de Roos (Bild) eine dritte Chance. Mit Erfolg: Mittlerweile sind Niko und seine Michèle sogar zusammengezogen. (Bild: TVNOW)
- 24/40
"Blackfacing" bei "SchleichFernsehen"
Darf ein weißer Schauspieler sich mit schwarzer Farbe anmalen, um anschließend einen dunkelhäutigen Menschen darzustellen? Dieser als "Blackfacing" bezeichneten Technik bediente sich der bayerische Kabarettist Helmut Schleich Anfang April in seiner gleichnamigen BR-Satire "SchleichFernsehen" und erntete dafür heftige Kritik. (Bild: BR)
- 25/40
"Blackfacing" bei "SchleichFernsehen"
Die Rolle eines fiktiven schwarz-geschminkten Maxwell Strauß wurde kurzum aus dem Programm gestrichen. Keine nachvollziehbare Entscheidung für Helmut Schleich: Seiner Meinung nach handle es sich dabei um einen "Debattenimport": "Hier in Deutschland spielt das Thema historisch betrachtet keine besondere Rolle." (Bild: BR / Martina Bogdahn)
- 26/40
Böhmermann versus Regenbogenpresse
Im April deckte Jan Böhmermann das fragwürdige Geschäft der Regenbogenpresse auf: Im "ZDF Magazin Royale" untersuchte er zunächst die reißerischen Schlagzeilen verschiedener Klatschmagazine auf ihren Wahrheitsgehalt und erklärte, mit welchen Tricks die Verlage etwaigen Klagen entgehen. (Bild: ZDF)
- 27/40
Böhmermann versus Regenbogenpresse
Anschließend präsentierte Jan Böhmermann eine eigens kreierte Ausgabe des "Freizeit Magazin Royale", welche satirische Beiträge zu den zuvor kritisierten Verlegerinnen und Verlegern enthielt. Die Verlage nahmen die Aktion zumindest öffentlich weitestgehend mit Humor. (Bild: ZDF)
- 28/40
#allesdichtmachen
Auf weniger humorvolle Reaktionen stieß hingegen eine Aktion von etwa 50 bekannten deutschen Schauspielern, darunter Jan Josef Liefers: Unter dem Hashtag "#allesdichtmachen" veröffentlichten sie sarkastische Videos, in denen sie sich über die Corona-Politik der Bundesregierung empörten. Viele Mediziner, aber auch auch etliche Prominente empfanden die Aktion am Höhepunkt der dritten Corona-Welle als geschmacklos. (Bild: YouTube)
- 29/40
"Ende gut, alles gut?"
Im Juni war Deutschland im EM-Fieber, welches mit der 0:2-Niederlage im Achtelfinale gegen England ein trauriges Ende fand. Das anschließende Interview mit der ARD-Moderatorin Jessy Wellmer, dem Fußball-Experten Bastian Schweinsteiger (rechts) und dem scheidenden Bundestrainer Joachim Löw verwirrte viele Fans: "Wie sagt man? Ende gut, alles gut?", fragte Wellmer deplatziert. Immerhin bewahrte Löw die Contenance. (Bild: ARD)
- 30/40
Hollywood-Traumpaar wieder vereint
Es war zweifelsohne das größte Liebes-Comeback des Jahres: Bereits vor rund 20 Jahren waren Ben Affleck und Jennifer Lopez liiert - dann ging die Beziehung auseinander. Seit Juni sieht man das Traumpaar wieder turtelnd zusammen. Erst Anfang des Jahres trennten sie sich von ihren damaligen Liebschaften Ana de Armas beziehungsweise Alex Rodriguez. (Bild: 2021 Getty Images/Gotham)
- 31/40
Gewalt-Vorwürfe gegen Zayn Malik
Sie waren seit 2015 ein Paar und sind seit September 2020 Eltern einer gemeinsamen Tochter: Sänger Zayn Malik und Model Gigi Hadid trennten sich im Oktober, nachdem sie ihm vorgeworfen hatte, ihre Mutter Yolanda im Streit geschlagen zu haben. Der Ex-One-Direction-Star beteuerte vor Gericht seine Unschuld, wurde aber zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. (Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images)
- 32/40
Impf-Debatte um Joshua Kimmich
Eigentlich wollte er einer Debatte um seine Person vorbeugen - nach Joshuas Kimmichs Aussagen bei einem Sky-Interview im Oktober ist jedoch das Gegenteil geschehen. Dass der Nationalspieler wegen "fehlender Langzeitstudien" zunächst auf die Coronaschutzimpfung verzichtet hatte, sorgt für teils erhitzte Diskussionen. (Bild: 2021 Roland Krivec / DeFodi Images via Getty Images)
- 33/40
Impf-Debatte um Joshua Kimmich
Im November wurde bekannt, dass sich der ungeimpfte Fußballstar mit dem Coronavirus infiziert hatte. Auch nach Ende seiner Quarantäne fiel Joshua Kimmich wegen Flüssigkeitsablagerungen in der Lunge noch bis Ende des Jahres aus. (Bild: 2021 Getty Images/Jose Manuel Alvarez/Quality Sport Images)
- 34/40
Impf-Debatte um Joshua Kimmich
In einer ZDF-"sportstudio reportage" Mitte Dezember legte der Fußballprofi von Bayern München erstmals ausführlich im Einzelinterview seine Gründe dar, warum er bislang auf eine Coronaschutzimpfung verzichtet hat. Zudem erklärte Joshua Kimmich, die Impfung nachholen zu wollen, sobald sie nach seiner Genesung empfohlen sei. (Bild: ZDF)
- 35/40
Massenpanik beim Astroworld-Festival
Im November hatte ein Massenansturm bei einem Konzert von Travis Scott für neun Besucher des Astroworld-Festivals in Texas tödliche Folgen. Die Menge war auf die Bühne zu gedrängt, weshalb mehrere Menschen Probleme hatten, zu atmen. Nach der Tragödie verklagten zahlreiche Besucher den US-Rapper, weil er die Show trotzdem fortsetzte. (Bild: Rick Kern / Getty Images)
- 36/40
Filmset-Tragödie um Alec Baldwin
Schock am Set des Western "Rust" in New Mexiko: Ende Oktober hatte Alec Baldwin bei Dreharbeiten mit einer Waffe, die ihm als sicher übergeben worden war, einen Schuss abgefeuert und damit die Kamerafrau Halyna Hutchins tödlich verletzt. Drei Wochen nach dem Vorfall reichte ein Set-Mitarbeiter Klage gegen Baldwin ein. (Bild: Mark Sagliocco/Getty Images for National Geographic)
- 37/40
Filmset-Tragödie um Alec Baldwin
Anfang Dezember äußerte sich Alec Baldwin erstmals ausführlich zu der Tragödie. In einem einstündigen TV-Interview erklärte er, sich nicht verantwortlich zu fühlen. Die Klage gegen ihn mache ihm keine Sorgen: "Mir wurde von Leuten, die sich auskennen, gesagt, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass ich strafrechtlich belangt werde." (Bild: Jeff Neira/ABC via Getty Images)
- 38/40
"TV Total" und der BVB
Auf die Kunst des Schlagzeilenproduzierens verstehen sich die Macher der Neuauflage von "TV total" ganz vortrefflich. Noch bevor der dreiste Coup gesendet war, hatte es schon die mediale Runde gemacht: Sebastian Pufpaff hatte dem Bundesliga-Spitzenspiel Borussia Dortmund gegen FC Bayern einen nicht ganz regelkonformen Besuch abgestattet. (Bild: ProSieben)
- 39/40
"TV Total" und der BVB
Eine nicht ganz von der Hand zu weisende Ähnlichkeit mit BVB-Cheftrainer Marco Rose hatte die Idee genährt, Pufpaff könne sich als Coach ausgeben und so in die Kabine gelangen. Dazu mietete er eigens einen Reisebus an, der dem echten Mannschaftsbus des Bundesligisten zum Verwechseln ähnlich sah. Die Charade flog auf und der Bus musste umkehren. (Bild: ProSieben / Willi Weber)
- 40/40
"TV Total" und der BVB
Nach seiner umstrittenen Aktion beklagte Sebastian Pufpaff bei "TV Total" ein "lebenslanges Stadionverbot". Kurios: Von solch einer Maßnahme hat man bei Borussia Dortmund keine Kenntnis. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke fand die Aktion von Sebastian Pufpaff und dem "TV total"-Team bedingt lustig. Ein Stadionverbot will er aber nicht erteilt haben. (Bild: 2021 DeFodi Images/DeFodi Images)