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Banksy und der Krieg: Seine Kunstwerke in Krisengebieten

Ein klarer Protest gegen Krieg und moderne Kriegsführung taucht immer wieder in den Werken des britischen Streetart-Künstlers Banksy auf. Doch einfach nur ein kriegskritisches Graffiti an den Häuserwänden seiner Heimatstadt Bristol oder den Metropolen dieser Welt zu hinterlassen, reicht dem nach wie vor anonymen Künstler nicht: Immer wieder reist Banksy heimlich direkt in Kriegs- und Krisengebiete und hinterlässt dort seine unverkennbaren Spuren.

So ist in der in der ukrainischen Stadt Borodjanka, nord-westlich von Kiew, das Bild einer Turnerin aufgetaucht, das mittlerweile von Banksy selbst über seinen Instagram-Kanal als echt verifiziert wurde. Seitdem wurden noch weitere Graffiti entdeckt, die seine Handschrift tragen.

Es ist nicht das erste Mal, dass der Künstler sich ins Herz des Konflikts begibt, um künstlerisch dagegen zu protestieren. Ein Überblick.