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Barbara Schöneberger lobt: Silbereisen "beste Wahl" als "Traumschiff"-Kapitän

Eigentlich ist die Diskussion um den neuen "Traumschiff"-Kapitän längst beendet: Exzellente Einschaltquoten haben bewiesen: Mit der Entscheidung für Floirian Silbereisen wählte das ZDF einen genialen Kurs. Als Sahnehäubchen gab es jetzt Lob von Barbara Schöneberger.

"Wenn es eine Logik in der Reihenfolge aller 'Traumschiff'-Kapitäne gibt, dann war Florian die beste Wahl." Mit diesen Worten lobte laut "Bild" Showbiz-Multitalent Barbara Schöneberger (45) die Berufung von Schlagersänger und Moderator Florian Silbereisen (38) auf die Kommandobrücke des "Traumschiffs". Silbereisen habe ein außergewöhnliches Talent: Er erreiche alle Zuschauergenerationen. "Die jungen Leute warten draußen auf Florian und mit seinen ersten grauen Schläfen kriegt er auch die Älteren", sagte Schöneberger am Rande des Showevents "Schlagerchampions - Das große Fest der Besten". In der von Silbereisen moderierten Sendung trat Schöneberger selbst als Sängerin an der Seite von Duett-Partner Roland Kaiser auf.

Das Lob aus berufenem Munde stützt die Entscheidung der ZDF-Verantwortlichen, die Silbereisen vor einem Jahr als neuen Kapitän ihres Serien-Flaggschiffs vorstellten. Seit 1981 kreuzt es über die Weltmeere. In der Rolle des Max Parger trat Silbereisen in die Fußstapfen großer Vorgänger. Vor ihm hatten Günter König, Heinz Weiss, Siegfried Rauch und Sascha Hehn das Kapitänsamt bekleidet. Die Wahl Silbereisens war unter den Fans anfangs sehr kontrovers diskutiert worden.

Geht Schöneberger an Bord des "Traumschiffs"?

Die ersten Fahrten unter Silbereisens Kommando führten das "Traumschiff" (seit 2015 wird an Bord der "Amadea" von Phoenix Reisen gedreht) am zweiten Weihnachtsfeiertag zur Karibikinsel Antigua und am Neujahrstag 2020 nach Kolumbien. Die Quoten waren hervorragend, Tendenz: aufwärts. In der dritten, bereits abgedrehten Episode mit Silbereisen ist Marokko das Reiseziel. Sie wird am Ostersonntag ausgestrahlt. Es wird nicht die letzte Reise von Kapitän Parger sein. Und wer weiß, vielleicht geht demnächst auch Barbara Schöneberger mal an Bord. Das tat sie bisher nämlich noch nie.