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"Bares für Rares": Unglaublich, was die Händler für dieses Plastik-Teil zahlten!

  • "Sach mal, was ist das denn?" Horst Lichter konnte das weiße Kamin-Dings aus Kunststoff nicht einordnen. Das sollte eine Rarität für "Bares für Rares" sein? Der Moderator sollte noch sein blaues Wunder erleben.
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    Weißes Ding

    "Sach mal, was ist das denn?" Horst Lichter konnte das weiße Kamin-Dings aus Kunststoff nicht einordnen. Das sollte eine Rarität für "Bares für Rares" sein? Der Moderator sollte noch sein blaues Wunder erleben.
  • "Zumindestens ist es aus Plastik", wusste Lichter einfach nicht, was man damit anstellen sollte. "Wahrscheinlich ein Designer-Stückchen."
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    Aus Plastik

    "Zumindestens ist es aus Plastik", wusste Lichter einfach nicht, was man damit anstellen sollte. "Wahrscheinlich ein Designer-Stückchen."
  • Cornelia Konteye aus Aachen klärte auf: "Ja, so ist es. Es handelt sich um einen Schirmständer." Name: Pluvium. Designer: Giancarlo Piretti. Zeit: 70er-Jahre. "Da passt ja nur ein Schirm rein", wunderte sich Lichter über das vermeintlich unsinnige Modell.
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    Designer-Teil

    Cornelia Konteye aus Aachen klärte auf: "Ja, so ist es. Es handelt sich um einen Schirmständer." Name: Pluvium. Designer: Giancarlo Piretti. Zeit: 70er-Jahre. "Da passt ja nur ein Schirm rein", wunderte sich Lichter über das vermeintlich unsinnige Modell.
  • "Den fächert man aus", zeigte Sven Deutschmanek die schlaue Technik hinter der Schornstein-Optik. Dadurch hatten immerhin sechs Schirme Platz. "Aber Design muss ja nicht immer funktionell sein", räumte der Experte ein.
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    Schlaue Technik

    "Den fächert man aus", zeigte Sven Deutschmanek die schlaue Technik hinter der Schornstein-Optik. Dadurch hatten immerhin sechs Schirme Platz. "Aber Design muss ja nicht immer funktionell sein", räumte der Experte ein.
  • Die Schönheit des Objekts lag im Auge des Betrachters. "150 Euro halte ich für realistisch. Alles, was darüber hinaus passiert, das wäre großes Glück", schätzte Sven Deutschmanek.
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    Mehr wäre Glück

    Die Schönheit des Objekts lag im Auge des Betrachters. "150 Euro halte ich für realistisch. Alles, was darüber hinaus passiert, das wäre großes Glück", schätzte Sven Deutschmanek.
  • Großes Glück hatten jedoch schon viele hoffnungsvolle Verkäufer. So auch Frau Konteye. Denn die Händler fingerten begeistert am Ständer herum. "So ist er viel schöner", war Daniel Meyer (rechts) tatsächlich angetan.
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    Händler am Ständer

    Großes Glück hatten jedoch schon viele hoffnungsvolle Verkäufer. So auch Frau Konteye. Denn die Händler fingerten begeistert am Ständer herum. "So ist er viel schöner", war Daniel Meyer (rechts) tatsächlich angetan.
  • "Nicht immer diese alten Gusseisen-Dinger", outete sich Meyer immer mehr als Freund des pragmatischen Designs. "Das ist wirklich ein sehr außergewöhnlich schöner Schirmständer."
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    Außergewöhnlich schön

    "Nicht immer diese alten Gusseisen-Dinger", outete sich Meyer immer mehr als Freund des pragmatischen Designs. "Das ist wirklich ein sehr außergewöhnlich schöner Schirmständer."
  • Doch es war Thorsden Schlößner, der sich zu unglaublichen 400 Euro hinreißen ließ. "Sehr schönes Stück, ganz tolles Design. Vielen lieben Dank", freute er sich über den Kauf. "Ganz zeitlos, tolles Design, italienisch, das ist das, was am Markt gesucht ist."
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    Sehr gesucht

    Doch es war Thorsden Schlößner, der sich zu unglaublichen 400 Euro hinreißen ließ. "Sehr schönes Stück, ganz tolles Design. Vielen lieben Dank", freute er sich über den Kauf. "Ganz zeitlos, tolles Design, italienisch, das ist das, was am Markt gesucht ist."
  • Weit mehr als den Schätzpreis erzielte außerdem eine antike Kette mit Anhänger aus Silber und Glassteinen von Ende des 19. Jahrhunderts, die den Händlern 300 Euro wert war.
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    Antik-Schmuck

    Weit mehr als den Schätzpreis erzielte außerdem eine antike Kette mit Anhänger aus Silber und Glassteinen von Ende des 19. Jahrhunderts, die den Händlern 300 Euro wert war.
  • Sogar 460 Euro zahlten sie für eine wunderschöne Leder-Nähmaschine von Dürkopp & Schmidt von etwa 1900, obwohl Nähmaschinen eigentlich völlig out sind.
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    Nähmaschine

    Sogar 460 Euro zahlten sie für eine wunderschöne Leder-Nähmaschine von Dürkopp & Schmidt von etwa 1900, obwohl Nähmaschinen eigentlich völlig out sind.
  • 1.650 Euro und damit mehr als erwartet gab es für ein goldenes Collier aus den 1960er-Jahren.
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    Gold-Collier

    1.650 Euro und damit mehr als erwartet gab es für ein goldenes Collier aus den 1960er-Jahren.
  • Und die "Drei Spatzen auf einem Ast" in Bronze von Wilhelm Carl Robra aus den 1930er-Jahren brachten 300 Euro ein.
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    Drei Spatzen

    Und die "Drei Spatzen auf einem Ast" in Bronze von Wilhelm Carl Robra aus den 1930er-Jahren brachten 300 Euro ein.
"Sach mal, was ist das denn?" Horst Lichter konnte das weiße Kamin-Dings aus Kunststoff nicht einordnen. Das sollte eine Rarität für "Bares für Rares" sein? Der Moderator sollte noch sein blaues Wunder erleben.
"Zumindestens ist es aus Plastik", wusste Lichter einfach nicht, was man damit anstellen sollte. "Wahrscheinlich ein Designer-Stückchen."
Cornelia Konteye aus Aachen klärte auf: "Ja, so ist es. Es handelt sich um einen Schirmständer." Name: Pluvium. Designer: Giancarlo Piretti. Zeit: 70er-Jahre. "Da passt ja nur ein Schirm rein", wunderte sich Lichter über das vermeintlich unsinnige Modell.
"Den fächert man aus", zeigte Sven Deutschmanek die schlaue Technik hinter der Schornstein-Optik. Dadurch hatten immerhin sechs Schirme Platz. "Aber Design muss ja nicht immer funktionell sein", räumte der Experte ein.
Die Schönheit des Objekts lag im Auge des Betrachters. "150 Euro halte ich für realistisch. Alles, was darüber hinaus passiert, das wäre großes Glück", schätzte Sven Deutschmanek.
Großes Glück hatten jedoch schon viele hoffnungsvolle Verkäufer. So auch Frau Konteye. Denn die Händler fingerten begeistert am Ständer herum. "So ist er viel schöner", war Daniel Meyer (rechts) tatsächlich angetan.
"Nicht immer diese alten Gusseisen-Dinger", outete sich Meyer immer mehr als Freund des pragmatischen Designs. "Das ist wirklich ein sehr außergewöhnlich schöner Schirmständer."
Doch es war Thorsden Schlößner, der sich zu unglaublichen 400 Euro hinreißen ließ. "Sehr schönes Stück, ganz tolles Design. Vielen lieben Dank", freute er sich über den Kauf. "Ganz zeitlos, tolles Design, italienisch, das ist das, was am Markt gesucht ist."
Weit mehr als den Schätzpreis erzielte außerdem eine antike Kette mit Anhänger aus Silber und Glassteinen von Ende des 19. Jahrhunderts, die den Händlern 300 Euro wert war.
Sogar 460 Euro zahlten sie für eine wunderschöne Leder-Nähmaschine von Dürkopp & Schmidt von etwa 1900, obwohl Nähmaschinen eigentlich völlig out sind.
1.650 Euro und damit mehr als erwartet gab es für ein goldenes Collier aus den 1960er-Jahren.
Und die "Drei Spatzen auf einem Ast" in Bronze von Wilhelm Carl Robra aus den 1930er-Jahren brachten 300 Euro ein.
Teleschau

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