"Bares für Rares": Flohmarkt-Eierbecher machen mehr als zehnfachen Gewinn!
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Schöne Eierbecher
"Eierbecher! Schön!" Tatsächlich war Eier-Fan Horst Lichter von den kleinen Gefäßen höchst angetan, sowas wurde bei "Bares für Rares" schließlich nicht alle Tage angeboten. Das wirkte sich auch auf die Händlergebote aus ... (Bild: ZDF) - 2/21
Lecker Eier
"Ich mag ja gerne Eier", drängte Horst Lichter Judith Hartinger ein Gespräch über die Zubereitung des perfekten Frühstückseis auf. Bei der Sozialarbeiterin aus Massing stieß er auf offene Ohren. (Bild: ZDF) - 3/21
Kofferraum-Fund
"Das habe ich ungefähr vor drei Jahren bei meinem letzten Urlaub in Südengland auf einem Flohmarkt erworben", berichtete sie, wie sie zu dem Ensemble kam. "Das war auf so einem richtigen Car Boot Sale." Eierware aus dem Kofferraum also! (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Schnäppchen
"Ich bin immer drum rum getingelt", bis Frau Hartinger schließlich die 18 Pfund - also etwa 20 Euro - investierte. (Bild: ZDF) - 5/21
Zu klein
"Und dann hast du festgestellt, die sind zu klein für deutsche Eier?", vermutete Horst Lichter den Verkaufsgrund völlig richtig. Denn Eier von glücklichen Hühnern passen in die Becher gar nicht hinein. (Bild: ZDF) - 6/21
Schau genau
Derweil konnte Dr. Heide Rezepa-Zabel das Eierbecher-Set genauer untersuchen. Dabei stellte die Expertin einige interessante Dinge fest. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Kein Silber
Der Hersteller James Dixon & Son verriet, dass hier kein echtes Silber verwendet wurde, sondern "galvanisiertes Metall, vermutlich ein Nickelmetall". Immerhin wurden Tablett und Eierbecher zusätzlich vergoldet. (Bild: ZDF) - 8/21
Massenproduziert
"Tatsächlich ist es so, dass diese Dinge in England sehr häufig zu haben sind und James Dixon ein großer Hersteller ist für massenproduzierte Tischdinge", senkte Heide Rezepa-Zabel die Preisvorstellung. (Bild: ZDF) - 9/21
Gehört nicht zusammen
"Diese Löffel gehören auch nicht originär dazu", stellte die Expertin fest. Denn während Becher und Tablett etwa von 1910 waren, stammten die Löffel eher aus den 1920er-Jahren. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Kuriosität
Aber: "Hierzulande ist es eine Kuriosität!" Aus diesem Grund legte die Expertin einen Wert von 80 bis 100 Euro fest. "Das ist ja schön", freute sich die Verkäuferin, hatte sie nach dem Urteil "Massenware" zuvor schon jede Hoffnung begraben. (Bild: ZDF) - 11/21
Mädchen-Ding
Susanne Steiger stürzte sich als Erste auf das Eierbecher-Set: "Total süß! Das ist so ein richtiges Mädchen-Ding." Zwischen den Zeilen sollte das heißen: "Das will ich haben!" (Bild: ZDF) - 12/21
Entzückend!
Die Schmuckhändlerin markierte gleich ihr Revier und ließ ihren männlichen Kollegen keine Chance: "Das ist ja ganz raffiniert, was Sie da haben. Und entzückend zugleich. Ich bin total begeistert." (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Liebe auf den ersten Blick
Susanne Steiger griff tief in die Tasche und holte sagenhafte 280 Euro heraus: "Das war auch Liebe auf den ersten Blick." Frau Hartinger sahnte damit das 14-fache ihres Kaufpreises ab! (Bild: ZDF) - 14/21
Schwer verkäuflich
Weniger lukrativ war der Verkauf einer Freischwinger-Wanduhr aus der Zeit zwischen 1904 bis 1908, die auf 200 bis 300 Euro geschätzt wurde. (Bild: ZDF) - 15/21
Gerade so
Eigentlich wollte niemand die Uhr kaufen. Doch mit viel Charme entlockte der Verkäufer Markus Wildhagen 150 Euro. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Flexibles Armband
Das goldene Gliederkettenarmband mit einem Amethyst aus den 1880er-Jahren hatte einen Wert von 1.000 bis 1.200 Euro. (Bild: ZDF) - 17/21
Schneller Verkauf
Da Susanne Steiger die einzige Interessentin war, bekam sie das Schmuckstück für 900 Euro. (Bild: ZDF) - 18/21
Zustand mäßig
Die Bronze-Statuette eines gallischen Kriegers von Ernst Beck von Anfang des 20. Jahrhunderts war aufgrund des mäßigen Zustands nur 350 bis 400 Euro wert. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Übertroffen
Friedrich Häusser gab trotzdem 500 Euro für den unbekleideten Krieger aus. (Bild: ZDF) - 20/21
Pusteblume
Der Verkäufer der zwei Designer-Deckenleuchten von Emil Stejnar aus den 1960er-Jahren durfte auf 2.000 bis 2.500 Euro hoffen. (Bild: ZDF) - 21/21
Immerhin vierstellig
Es wurden immerhin 1.600 Euro, die Markus Wildhagen als Höchstbietender bezahlte. (Bild: ZDF)