"Bares für Rares": Vor dieser Rarität hat Horst Lichter "ein bisschen Schiss"
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Sieht gut aus
Horst Lichter stürmte zielstrebig zum Objekt, das neben dem Expertisentisch bei "Bares für Rares" stand: "Oh Sven, das sieht gut aus!" (Bild: ZDF)
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Zehn Pfennig
Beim Einwurf einer Zehn-Pfennig-Münze zeigte die Personenstandwaage von Vogel & Halke aus den 1950er- oder 60er-Jahren das Gewicht an. (Bild: ZDF)
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Bisschen Schiss
"Ich habe ein bisschen Schiss ...", hoffte Horst Lichter auf ein gnädiges Ergebnis, als er das ausgedruckte Kärtchen entnahm. (Bild: ZDF)
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Abgenommen
Die Sorge war unbegründet. "Hahaaa! Ich habe abgenommen", jubelte der Moderator. "Das ist ja unglaublich!" (Bild: ZDF)
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Gar nichts?
Der Experte Sven Deutschmanek las das Kärtchen und wunderte sich: "Du wiegst ... gar nichts?" Das lag vermutlich am ausgetrockneten Farbband, das das gemessene Gewicht nicht aufs Papier drucken konnte. Ansonsten war das Gerät jedoch in einem sehr guten Zustand. (Bild: ZDF)
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Musst du haben!
Wolfgang Reinders entdeckte den Automaten 1989 in Gotha in der Bahnhofsgaststätte. "Da habe ich gedacht: Boah, das musst du unbedingt haben." (Bild: ZDF)
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Schweres Monster
"Sie hat jetzt 30 Jahre lang mein Herz erfreut", doch die Waage hatte selbst ganz schön Gewicht. "In fünf oder zehn Jahren bin ich vielleicht nicht mehr so fit, um dieses Monster aus meinem Haus zu bewegen." (Bild: ZDF)
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Klingt gut
Deshalb hatte der Rechtsanwalt aus Nettersheim auch keine große Preiserwartung. Über die Bewertung von 500 bis 600 Euro freute er sich trotzdem: "Na, das klingt doch gut!" (Bild: ZDF)
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Erst wiegen, dann reingehen
Herr Reinders erzählte im Händlerraum vom bisherigen Standort bei ihm zu Hause im Flur: "Wie so eine Art Eingangskontrolle. Erst mal wiegen, dann reingehen." (Bild: ZDF)
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Lustige Vorstellung
Die Vorstellung amüsierte alle. "Hat jeder Gast bei Ihnen zehn Pfennig bezahlt?", lachte Julian Schmitz-Avila (Mitte). Außer Roman Runkel (rechts) zeigte jedoch niemand Interesse an dem gewichtigen Ding. (Bild: ZDF)
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Hauptsache weg
Der Verkäufer wollte den schweren Automaten nicht mehr mit nach Hause schleppen, deshalb verkaufte er ihn für 200 Euro an Roman Runkel: "Solange nicht auf dem Gewichtskärtchen 200 steht, ist die Welt für alle in Ordnung." (Bild: ZDF)
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Tricolor
Die weiteren Objekte vom Dienstag: Das goldene Tricolor-Armband aus den 1960er-Jahren hatte einen Wert von 850 bis 900 Euro. (Bild: ZDF)
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Wertanlage
Die 850 Euro bekam die Verkäuferin von Elke Velten, die in dem Armband eine gute Wertanlage sah. (Bild: ZDF)
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Glasschale
Die Anbietschale aus Glas aus der Zeit um 1910 kam aus Nordböhmen und war 300 Euro wert. (Bild: ZDF)
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Punktlandung
Exakt den Schätzpreis bezahlte Elke Velten für das gut erhaltene Stück. (Bild: ZDF)
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Designer-Tisch
Der Designer-Tisch von Knut Hesterberg aus den 1970er-Jahren wurde auf 800 bis 1.000 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
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Voll zufrieden
Das junge Verkäuferpaar war auch mit den 300 Euro von Jan Cizek zufrieden, schließlich stammte der Tisch aus einer Haushaltsauflösung. (Bild: ZDF)
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Brautbecher
Der Schätzwert des silbernen Augsburger Brautbechers aus der Zeit um 1900 lag bei 400 Euro. (Bild: ZDF)
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Wollte ich immer haben
"Ich wollte sowas schon immer mal haben", deshalb ließ sich Elke Velten sogar auf 480 Euro hochhandeln. (Bild: ZDF)
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Landschaft in Öl
Das Ölgemälde von Charles Hoguet aus den 1840er-Jahren wurde auf 3.000 bis 3.500 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
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Halber Schätzwert
So viel wollte jedoch niemand ausgeben, deshalb bekam Julian Schmitz-Avila den Zuschlag bei 1.600 Euro. (Bild: ZDF)