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Bauprojekt: Ifflandstraße: Bezahlbares Wohnen nahe dem Alexanderplatz

Bezahlbare Wohnungen mit Balkon oder Terrasse und nur fünf Gehminuten entfernt von den Bahnhöfen Schillingstraße und Jannowitzbrücke: Am Dienstag ist der Grundstein für ein neues Projekt in Mitte gelegt worden. 140 Mietwohnungen sollen an der Ifflandstraße 1–4 entstehen. Rund die Hälfte der Apartments mit ein bis drei Zimmern ist öffentlich gefördert.

Mittes Baustadtrat Ephraim Gothe (SPD) begrüßte das Projekt der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM): „Wir brauchen auch und gerade in der Innenstadt attraktive Wohnungen, die für breite Schichten bezahlbar sind.“ Gerade in Zeiten steigender Baupreise und knapper werdender Grundstücke leiste ein solches Projekt einen Beitrag zum Erhalt der sozialen Mischung im Bezirk.

Geplant sind drei Wohnhäuser mit jeweils fünf Etagen. Sie sollen auf einem ehemaligen Parkplatz ein Ensemble von 6600 Quadratmetern bilden. Gothe sagte, dass es bereits seit zehn Jahren auf der Fläche Überlegung der Nachverdichtung gebe. Das Gebiet gehöre zur Karl-Marx-Allee und stehe damit unter Ensembleschutz. „Es dürfen nur sehr sensibel weitere Häuser eingepasst werden“, so Gothe vor allem mit Hinblick auf eine Bewerbung für ein Unesco-Weltkulturerbe.

Das neue Viertel in Mitte soll autofrei sein

Das neue Wohngebiet an der Ifflandstraße nahe dem Alexanderplatz soll künftig autofrei sein soll. Für die im Februar 2022 einziehenden Bewohner soll es dafür 140 Fahrradstellplätze geben. Die Höfe zwischen den drei Gebäuden sollen begrünt sein und Spielplätze beherber...

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