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Bauprojekt: An der Kurfürstenstraße entstehen 182 neue Wohnungen

Bauprojekt Schönegarten an der Kurfürstenstraße 41-44

Berlin. Verdichtung lautet das Schlüsselwort für Wohnungsbau in der Innenstadt. Die Grundstückspreise sind teuer, Investoren reizen deshalb den verfügbaren Platz möglichst gewinnbringend aus. Nicht immer passt das Ergebnis zur Bebauung der Umgebung, sondern ruft oft Proteste der Nachbarn hervor. Ein Neubau der Lagrande Gruppe an der Kurfürstenstraße Ecke Genthiner auf dem jetzigen Parkplatz eines Möbelhauses zeigt, dass neues Wohnen offenbar nachbarschaftsverträglich sein kann.

14 Häuser im Karree um einen großzügigen Garten

"Schoenegarten" heißt das Ensemble in Anlehnung an die beiden Ortsteile Schöneberg und Tiergarten, die sich in dem innerstädtischen Kiez treffen. Und der Investor gruppiert die 14 Häuser nach den Plänen des Berliner Architekturbüros Tchoban Voss auf dem rund 7000 Quadratmeter großen Grundstück um eine 2300 Quadratmeter große Grünanlage in der Mitte, einen Garten also, der mit Spiel- und Freiflächen gestaltet wird. Selbst eine alte Durchwegung zur Pohlstraße bleibt als Tunnel durchs Vorderhaus erhalten.

"Der neue Block wird vielfältig: Auf der einen Seite mischen die unterschiedlichen Gewerbenutzungen im Erdgeschoss die hauptsächliche Wohnnutzung auf und bringen mehr Leben in die Gebäude hinein. Auf der anderen Seite trägt die Fassadengestaltung dazu bei, die Häuser als Individuen wahrzunehmen", sagt Architekt Sergei Tchoban.

Bild Nr. 1:
Bauprojekt Schönegarten an der Kurfürstenstraße 41-44 © Kurfürstenstrasse 41-44 Grundstücks GmbH / BM

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