Das machen die "Baywatch"-Stars heute
TV, Filme, Werbespots: David Hasselhoff ist bis heute in aller Munde. Doch was wurden aus den anderen "Rettungsschwimmern aus Malibu"?
Peter Parker trifft in "Spider-Man: Far from Home" (ZDF) auf die mysteriösen Elementals. Im "Barcelona-Krimi" (Das Erste) wird ein toter Bauunternehmer gefunden. Ein Doppelgänger des US-Präsidenten reißt in "G.I. Joe" (VOX) die Macht an sich.
Der Regisseur verkündete, dass er "immer zu der Entscheidung gestanden" habe, mit Hollywood-Star Jason Momoa zusammenzuarbeiten.
Mehr als vier Monate nachdem die ersten Leichen von Zivilisten in Bucha entdeckt wurden und damit den ersten Beweis für Kriegsverbrechen in der Ukraine lieferten, haben die örtlichen Behörden damit begonnen, die Toten zu begraben.
Die "GZSZ"-Familie muss sich von einem ihrer Darsteller verabschieden. Zeyin Aly alias Noah Sander verlässt den Kolle-Kiez.
In der Altstadt der jemenitischen Hauptstadt Sanaa sind nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen historische Gebäude eingestürzt.
Der wegen Korruption verurteilte Erbe und De-facto-Chef des südkoreanischen Elektronikkonzerns Samsung, Lee Jae Yong, ist begnadigt worden. Justizminister Han Dong Hoon gab am Freitag eine präsidentielle Begnadigung für den 54-Jährigen bekannt. Der Schritt solle Lee erlauben, seinen Beitrag zur "Überwältigung der wirtschaftlichen Krise" des Landes zu leisten.
Ein hessisches Seniorenheim muss kein ungeimpftes Pflegepersonal beschäftigen. Das Interesse der Bewohnerinnen und Bewohner am Gesundheits- und Lebensschutz wiege hier schwerer als das Interesse der Pflegekräfte an der weiteren Ausübung ihrer Tätigkeit, erklärte das hessische Landesarbeitsgericht in Frankfurt am Main am Donnerstag. Es wies die Eilanträge zweier Arbeitnehmer ab.
Banken in dem wirtschaftlich gebeutelten Land verweigern der Kundschaft, in vollem Umfang auf ihr Geld zurückzugreifen.
Jason Alexander störte im Juni Britney Spears Hochzeitsvorbereitungen mit Model Sam Asghari. Jetzt wurde ihr Ex-Mann wegen Hausfriedensbruch und Körperverletzung verurteilt.
Ein schottischer Klassiker löst in Manchester gemischte Reaktionen aus. Sind diese schwarzen Brötchen eine Delikatesse - oder doch eher ein "Brandopfer"?
Bei der Befragung durch New Yorks Staatsanwaltschaft hat Ex-Präsident Donald Trump am Mittwoch die Aussage verweigert. Gegen die „Trump Organization" wird zivilrechtlich ermittelt.
Bei der Durchsuchung des Anwesens des ehemaligen US-Präsidenten Trump soll die Bundespolizei FBI einem Medienbericht zufolge auch Geheimdokumente über Atomwaffen gesucht haben.
Nach ihrem tragischen Autounfall liegt die Schauspielerin Anne Heche weiterhin im Koma. Einem Statement im Namen von Familie und Freunden ist zu entnehmen, dass es schlecht um ihren Gesundheitszustand steht. Im Falle ihres Todes werden ihre Organe gespendet.
Was fand das FBI in Mar-a-Lago? Einer jetzt freigegebenen Liste zufolge haben mehrere Dokumente die Geheimhaltungsstufe «Top Secret/SCI». Laut US-Medien geht es darin auch um Atomwaffen.
Aus gesundheitlichen Gründen kann Zack de la Rocha nicht nach Europa reisen. Daher sagen Rage Against The Machine alle hiesigen Auftritte ab. Die Band sollte im September auch in Deutschland auftreten.
Seenotretter und eine Bootsbesatzung haben in der Ostsee einen schiffbrüchigen 70-jährigen Segler gerettet, der sich mehrere Stunden an einer Schwimmreuse festklammerte. Wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger am Donnerstag in Bremen mitteilte, entdeckte und meldete die Besatzung einer Jacht am Mittwochnachmittag den Segler in einer Reuse im Stettiner Haff.
Kampf an vielen Fronten: Während in Washington der Untersuchungsausschuss zum 6. Januar Druck aufbaut, muss sich Trump in New York juristisch verantworten - in Florida steht derweil das FBI vor der Tür.
Im Osten der Ukraine gehen die schweren Kämpfe weiter. Kiew wirft Moskau vor, das Atomkraftwerk Saporischschja als Schutzschild für eigene Angriffe zu nutzen.
Sieben britische Städte haben sich als Austragungsort für den ESC 2023 beworben, nachdem ein Ende des Kriegs in der Ukraine weiterhin nicht absehbar ist.
Etwa 40 Prozent der Lehrkräfte in Deutschland arbeitet in Teilzeit. Das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Das ist der höchste Stand seit rund zehn Jahren.