Berlin: In Berlin bleibt John F. Kennedy unvergessen

„Ich bin ein Berliner“. Am heutigen Montag wäre John F. Kenney 100 Jahre alt geworden. Berliner erinnern sich gern an ihn.

Für Brigitte Scholz aus Marienfelde war die Gedenkfeier vor dem Rathaus Schöneberg anlässlich des 100. Geburtstags von John F. Kennedy am Montag "ergreifend". Nicht nur die Reden der Politiker hatten die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als in West-Berlin die Freiheit verteidigt werden musste, wieder lebendig werden lassen.

Bild Nr. 1:
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller Gedenken zum 100. Geburtstag von US-Praesident John F. Kennedy vor dem Rathaus Schoeneberg in Berlin, mit RegBm Michael Mueller, Katharina Schoettler, Bezirksbuergermeisterin, Copyright: DAVIDS/Sven Darmer, 29.05.2017 DAVIDS/Sven Darmer

Spätestens als der dänische Schauspieler Caspar Phillipson, der Kennedy jüngst im US-Spielfilm "Jackie" spielte, die historische Rede vor dem Rathaus wieder aufleben ließ, war die 80-jährige Brigitte Scholz fast so ergriffen wie damals, als sie mit Hunderttausenden Kennedys Besuch am 26. Juni 1963 in West-Berlin verfolgte – inklusiv...

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