Berlin-Steglitz: Zwölf Verletzte nach Amok-Fahrt in Steglitz
Berliner Morgenpost
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Berlin. Ein betrunkener Fahrer eines Mercedes-Transporters hat in der vergangenen Nacht in Steglitz zuerst einen Unfall verursacht und sich dann eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Während der Flucht kam es zu weiteren Unfällen. Der 28 Jahre alte Transporter-Fahrer hinterließ eine Spur der Verwüstung.
Elf Menschen, darunter acht Polizistinnen und Polizisten, wurden in der Nacht zu Donnerstag verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der 28-jährige Fahrer selbst erlitt schwere Kopf- und Rumpfverletzungen und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe für die Unfallfahrt waren zunächst unklar.
Nach bisherigen Ermittlungen war der Transporter-Fahrer gegen 0.10 Uhr auf der Schloßstraße in Richtung Birkbuschstraße unterwegs und fuhr auf einen vor ihm fahrenden VW eines 24-Jährigen auf. Nach dem Zusammenstoß blieben beide Autos an der Unfallstelle stehen. Ein 55 Jahre alter Zeuge hielt ebenfalls an der Stelle, auf dem Mittelstreifen, an.
Transporter-Fahrer schleift Zeugen mit
Der Transporter-Fahrer fuhr dann wiederholt gegen den Opel des Zeugen. Der 55-Jährige stieg aus und ging zum 28-Jährigen, um ihn zur Rede zu stellen. Dieser hielt den Zeugen am rechten Arm fest und fuhr los, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Nur durch Öffnen der Fahrertür gelang es dem 55-Jährigen sich zu befreien. Er wurde jedoch vorher noch einige Meter mitgeschleift. Er erlitt leichte Verletzungen.
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