Best of Berlin: Das sind die besten Weinbars Berlins
Kreuzberg: Seit Jahren gute Tropfen aus Europa
Berlin. Mitte November ist es zehn Jahre her, dass Jürgen Hammer seine "Weinkostbar" eröffnet hat. "Wir feiern schon das ganze Jahr", sagt der Betreiber der kleinen Weinbar mit 15 Plätzen, einem Tasting- und Seminarraum sowie Weinshop. Letzterer offeriert rund 400 Positionen, allesamt Tropfen aus Europa. Glasweise im Ausschank sind immer 15 bis 20 Weine (0,1 l zwischen 3,30 und 7 Euro). Es gibt einen Feinkosttresen alleine mit 20 Sorten Rohmilchkäse, dazu Wurst, Schinken, Rillettes.
Hammers Weinkostbar, Körtestr. 20, U7 Südstern, Di.–Fr. 14–21 Uhr, Sbd. 12–16 Uhr, Tel. 69 81 86 77, www.hammers-wein.de
Lichterfelde: Größtenteils Selbstimporte aus Frankreich
Bild Nr. 1:
Gemütliche Stimmung in der Weinbar Châteauneuf Promo / BM
Von seiner Spätsommertour hat Barnard H. Peffer Rosé-Schätze aus der Provence mitgebracht. "80 Prozent der Weine, nur Franzosen, importiere ich selbst", sagt Peffer. Rund 120 Positionen (Flaschen ca. 18–400 Euro), davon 70 im offenen Ausschank (0,1 l ab 3,50 Euro) gehören zum Sortiment der Weinbar. Dazu: Rohmilchkäse-Spezialitäten, Pasteten aus dem Elsass, Tatar und Flammkuchen.
Weinbar Châteauneuf, Curtiusstr. 12, S1 Lichterfelde West, Di.–Sbd. ab 17 Uhr (Sbd. checken ob geschlossene Gesellschaft), Tel. 84 31 22 65, www.chateauneuf-berlin.net
Friedrichshain: Wein und Musik vom Discjockey
Karsten Eigler kommt aus dem Rheingau und hat dort viele Winzerfreunde. Da liegt es nahe, in der eigenen Weinbar Rheingauer Tropfen auszuschenken. "Anfangs ausschließlich, inzwischen aber auch viele andere d...