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Best of Berlin: Versteckte Ecken: Berlins schönste Hinterhöfe in Mitte

Berlins Hinterhöfe sind zumeist den Mietern der jeweiligen Häuser vorbehalten. Doch es gibt auch solche, die erkundet werden können. Und ganz nebenbei lässt sich auch noch Kunst entdecken, Kulinarisches genießen und entspannen. Ein Streifzug.

Kunsthof: Im Haus Schwarzenberg Mittes letzte Subkultur entdecken

Das Haus Schwarzenberg feiert 2020 sein 25-jähriges Bestehen.<span class="copyright">Imago/Ritter</span>
Das Haus Schwarzenberg feiert 2020 sein 25-jähriges Bestehen.Imago/Ritter

Das Haus Schwarzenberg ist nach einem Landkreis im Erzgebirge benannt, der nach dem Krieg zunächst unbesetzt blieb und auf dessen Territorium sich eine freie Republik bildete. Dieser Geschichte sieht sich der Trägerverein des Hauses verpflichtet. Fasziniert betreten Berliner und Touristen den unsanierten Hof mit der „Galerie Neurotitan“, dem Berliner Ableger des Anne-Frank-Hauses oder der Kultkeipe „Eschschloraque“.

Haus Schwarzenberg, Rosenthaler Str. 39, Mitte, www.haus-schwarzenberg.org

Grüne Oase: Cafés und Kleinkunst in den Heckmann-Höfen

In den Heckmann-Höfen gibt es kleine Cafés und schöne Restaurants. Im stadtbekannten Galli-Theater werden Theaterkurse angeboten. Daneben gibt es leicht verdauliche Aufführungen für Kinder und Erwachsene – im Sommer gern auch unter freiem Himmel im idyllischen Hof. Einer der Höhepunkte ist die Bonbonmanufaktur. Tipp: Exotische Sorten sowie Hustenstiller gibt es direkt an der Theke abgepackt in kleinen Tütchen.

Heckmann-Höfe, Oranienburger Str. 32, Mitte, www.heckmannhoefe.de

Spielwiese: Französische Literatur und mehr in den Sophie-Gips-Höfen

Die Filiale von „Barcomi’s“ in den Sophie-Gips-Höfen musste infolge der Corona-Krise schließen. Die ...

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