Das sind die besten Tanzfilme aller Zeiten
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Die besten Tanzfilme aller Zeiten
Die "Step Up"-Filme, "Battle Of The Year", "B-Girl" und "Boogie Town": Tanzfilme bewegten sich in den letzten zehn Jahren meistens zu Hip-Hop-Beats und/oder spielten auf der Straße. Bleibenden Eindruck haben die wenigsten dieser Filme hinterlassen - ganz im Gegensatz zu Filmen wie "Dirty Dancing" und anderen Tanzfilmklassikern ... (Bild: MG RTL D) - 2/32
"Flashdance" (1983)
Einfach ein ganz großer Klassiker des Tanzfilms: Bei "Flashdance" (1983) fiebert man auch nach fast 30 Jahren immer noch mit und will "What A feeling" mitsingen, wenn Alex (Jessica Beals) sich auf den Weg vom Stahlwerk in die Tanzakademie begibt und sich ihren Traum vom Tanzen verwirklicht. (Bild: Paramount Pictures) - 3/32
Stomp the Yard (2007)
Den Inhalt - toter Bruder, kämpfende Studentenverbindungen, persönlicher Neuanfang - kann man getrost vernachlässigen. Bei "Stomp the Yard" geht's vor allem um fette Beats, heiße Moves und krasse Battles. Und man kommt beim Ansehen zwangsläufig zu der Einsicht, etwas für seine Körperbeherrschung tun zu müssen. (Bild: 2007 Sony Pictures Releasing GmbH) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Save The Last Dance (2001)
Die Juilliard School in New York kommt gefühlt in jedem zweiten Tanzfilm vor. Auch Sara Johnson (Julia Stiles, hier mit Sean Patrick Thomas) will an einem Vortanzen der Eliteschule teilnehmen. Typischer als "Save the Last Dance" kann ein Tanzfilm nicht sein: Kitsch, Konflikte und ein Liebesdrama lassen Mädchenherzen höherschlagen. (Bild: UIP) - 5/32
Center Stage (2000)
Ein hartes Jahr lang will sich die Balletttänzerin Jody (Amanda Schull) nur auf die große, alles entscheidende Tanzgala vorbereiten. Doch schon bald entwickelt das süße Mädchen eine zweite große Leidenschaft. Viel Tanz, viel Drama: Das ist "Center Stage". (Bild: Columbia TriStar) - 6/32
Honey (2003)
Honey (Jessica Alba, Mitte) gibt in einer Tanzschule den Ghetto-Kids aus der Nachbarschaft Hip-Hop-Unterricht. Cameos bekannter Stars wie Missy Elliott und eine meist bauchfreie Hauptdarstellerin machten den Film "Honey" zu etwas Besonderem, auch wenn die Handlung keineswegs revolutionär war. (Bild: Universal Pictures) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Beat Street (1984)
New York, Anfang der 80er-Jahre - die Hip-Hop-Kultur ist noch ein Baby, doch das urbane Lebensgefühl ändert sich bereits merklich. "Beat Street" war einer der ersten Filme, die sich mit dem neuen Jugendphänomen beschäftigten: Es geht um eine große Party, es geht um Breakdance-Battles, und es geht um die ersten Versuche, die neue Kunst zu kommerzialisieren. (Bild: Edel) - 8/32
Mamma Mia! (2008)
Bunt. Laut. Hysterisch. Wer die ersten fünf Minuten von "Mamma Mia!" nicht erträgt, der dürfte auch mit dem Rest Schwierigkeiten haben. Alle anderen können sich einfach mitreißen lassen von der Verfilmung des ABBA-Musicals: Jeder freie Bootssteg wird zu Tanzeinlagen genutzt, Meryl Streep entpuppt sich als junge Hupfdohle, und gesungen wird sowieso fast immer. (Bild: Universal) - 9/32
Footloose (1984)
"Footloose" löste den größten Tanzboom seit "Grease" aus und brachte den Darstellern Lori Singer und Kevin Bacon den Durchbruch. Die beiden wollen den stickigen puritanischen Geist aus der Kleinstadt Bomont vertreiben und proben mit lockerer Hüfte den Aufstand gegen ein 120 Jahre altes Tanzverbot. Der Film basiert übrigens auf einer wahren Geschichte. (Bild: Paramount Pictures) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Step Up (2006)
Der Draufgänger Tyler (Channing Tatum, Mitte) wird zu Sozialstunden in einer Ballettschule verdonnert und bringt einer braven Tanzmaus heiße Hip-Hop-Moves bei. Allein dafür, dass "Step Up" Channing Tatum berühmt machte, ist dem Film nicht genug zu danken ... (Bild: Highlight (Constantin)) - 11/32
Magic Mike (2012)
Sonst hätte man Channing Tatum (rechts) vielleicht nie als Stripper gesehen. Zugegeben, "Magic Mike" ist kein oscarprämiertes Meisterwerk. Der Film hat andere Qualitäten. Neben Tatum den nicht minder durchtrainierten Matthew McConaughey (Mitte) zum Beispiel. Auch der zweite Teil, "Magic Mike XXL" von 2015, ist durchaus, naja, sehenswert. (Bild: Concorde) - 12/32
Mary Poppins (1964)
Prächtige Kulissen, fabelhafte Abenteuer, eine zuckersüße Hauptdarstellerin und großartige Tanzszenen: Man weiß bei "Mary Poppins" (1964) gar nicht, wo man mit dem Schwärmen anfangen soll. Das Disney-Musical mit Julie Andrews und Dick Van Dyke ist einfach Superkalifragilistischexpiallegetisch. (Bild: Disney) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Singin' In The Rain (1952)
Nie von "Du sollst mein Glücksstern sein" gehört, einem der populärsten Tanzfilme überhaupt? Versuchen wir's mal mit dem Originaltitel: "Singin' In The Rain". Eine ironische Geschichte um zwei Stummfilmstars, die in der neuen Tonfilmära stranden, bildet den Rahmen für legendäre Tanzszenen mit Hauptdarsteller und Choreograf Gene Kelly und Debbie Reynolds. (Bild: ZDF / ARD Degeto) - 14/32
Pina (2011)
Auch Deutschland kann Tanzfilme. Wenn Wim Wenders beteiligt ist, sogar richtig gute, obwohl "Pina" eigentlich eine Dokumentation und kein Spielfilm ist. Im Zentrum stehen verschiedene Ausschnitte aus Tanztheater-Stücken von Pina Bausch. Dafür gab's 2012 eine Oscarnominierung im Bereich "Dokumentation". (Bild: NFP / Neue Road Movies / Donata Wenders) - 15/32
Anna - Der Film (1988)
Nach ihrem äußerst erfolgreichen Debüt im ZDF-Weihnachtsprogramm schaffte es die süße Ballerina "Anna" auch ins Kino. Die von Sylvia Seidel gespielte Tanzfee steht vor einer großen Karriere als Tänzerin in New York. Doch zuvor muss sie sich entscheiden, ob sie in ihren Tanzpartner David oder noch in ihren gelähmten Freund Rainer verliebt ist. (Bild: Universal) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Billy Elliot (2000)
Heimlich geht Billy Elliot (Jamie Bell) zum Ballettunterricht, statt zum Boxen. Irgendwann kommt ihm sein Vater auf die Schliche und tobt. Tanzen entspricht nicht seinen Vorstellungen von Maskulinität. Mit seiner anrührenden Darstellung des kleinen Billy tanzte Jamie Bell sich in die Herzen der Zuschauer. (Bild: Universal) - 17/32
Hairspray (2007)
Tanz, Musik und gute Laune: "Hairspray", das Remake des gleichnamigen Kulttrashstreifens von John Waters (1988), ist ein mitreißendes Glitzer-Musical im Sixties-Look mit entwaffnend-naiven Weltverbesserungsvorschlägen - und einem John Travolta der auch als üppige Mutter seinen goldenen Hüftschwung bewahrt hat. (Bild: Warner) - 18/32
Meine Lieder, meine Träume - The Sound of Music (1965)
1,2 Milliarden Zuschauer, fünf Oscars und Scharen von Touristen, die das Salzburger Land besuchen, um den Mondsee zu sehen: "The Sound of Music - Meine Lieder, meine Träume" war ein weltweites Phänomen. Nicht zuletzt wegen der bezaubernden Julie Andrews, die als musikalisches Kindermädchen einen strengen Deutschen (Christopher Plummer) zu mehr Lockerheit verführte. (Bild: Fox) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Chicago (2002)
Im Chicago der 20er-Jahre träumt sich Aschenputtel Roxie Hart (Renée Zellweger) aus der Ferne auf die Bretter, die eines Tages ihre Welt bedeuten sollen. Dummerweise tötet sie vorher ihren Freund - und landet im Frauenknast, der fortan zur großen Musical-Bühne wird. (Bild: Buena Vista) - 20/32
Moulin Rouge (2001)
Was wäre besser als Tanzfilm geeignet als eine Geschichte über den berüchtigten Amüsiertempel "Moulin Rouge" in Paris? Das Musical mit Nicole Kidman und Ewan McGregor lässt die Pariser Bohème um 1900 wieder aufleben. Das Besondere: Neben klassischer Filmmusik wurden Elemente aus aktuellen Pop- und Rock-Songs verwendet. Très bien. (Bild: Fox) - 21/32
Strictly Ballroom - Die gegen alle Regeln tanzen (1992)
Regisseur Baz Luhrmann bewies schon in seinem Erstlingswerk "Strictly Ballroom - Die gegen alle Regeln tanzen", dass er ein Meister kraftvoller Bilder und atemberaubender Schnitte ist. Die Story mag banal sein - Tanzrebell erfindet eigene Schritte und bekommt eins auf den Deckel -, die schillernde und parodistische Darstellung des Milieus ist umwerfend. (Bild: Winkler Film) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Saturday Night Fever (1977)
Mit "Saturday Night Fever" machte John Travolta seine Tanz-Moves weltbekannt. Der Film zeigt das Feeling der Disco-Ära aus der Perspektive eines jungen New Yorkers aus Brooklyn. Die Filmmusik der Bee Gees mit Titeln wie "Stayin' Alive", "Night Fever" und "How Deep Is Your Love" gehört zu den meistverkauften Soundtracks aller Zeiten. (Bild: Paramount Pictures) - 23/32
Grease (1978)
Noch mal John Travolta, noch mal Ende der 1970-er: In der Zeit war der Schauspieler (hier mit Olivia Newton-John) ein absoluter Superstar. Diesen Status untermauerte er mit der Musical-Verfilmung "Grease". Der Film romantisiert die späten 1950-er Jahre in den USA. Es geht um: Rock'n'Roll, Highschool, Football, Autos, Mädchen und viel Pomade. (Bild: Paramount) - 24/32
Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino (2003)
Okay, "Raumpatrouille Orion" ist kein klassischer Tanzfilm. Noch nicht mal ein richtiger Film, sondern nur der fürs Kino aufbereitete Zusammenschnitt des Versuchs, eine deutsche Sci-Fi-Serie (1966) zu produzieren. Aber immerhin gab's darin die unglaublichsten Tänze zu sehen, die man sich für die Zukunft vorstellen konnte. Völlig abgefahren! (Bild: Eurovideo) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Guardians Of The Galaxy Vol. 2 (2017)
Dank Star-Lords Mixtape haben die Superhelden der Zukunft immer die passenden Grooves dabei: Die Eröffnungssequenz von "Guardians of The Galaxy Vol. 2" ist die beste Tanzszene, die das Universum je gesehen hat. Obwohl nur ein Baumsteckling die Hüften schwingt: Aber Baby-Groot ist eine intergalaktische Offenbarung. (Bild: Marvel 2017) - 26/32
Pulp Fiction (1994)
Jeder, wirklich jeder wollte so tanzen wie John Travolta und Uma Thurman: Die beiden legten in Quentin Tarantinos "Pulp Fiction" den wohl kultigsten Tanz der Filmgeschichte aufs Parkett. (Bild: Studiocanal) - 27/32
Black Swan (2011)
Für Natalie Portman war "Black Swan" ein Glücksgriff: Die Schauspielerin gewann für ihre Rolle in der Mischung aus Musical und Thriller den Oscar und den Golden Globe. Auch wenn Portman bei vielen der entscheidenden Szenen geschummelt haben und von einer Profi-Tänzerin gedoubelt worden sein soll, ist "Black Swan" ein herausragender Tanzfilm. (Bild: Fox) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Blues Brothers (1980)
Abfeiern mit den ganz Großen: Die "Blues Brothers" Elwood (Dan Aykroyd, links) und Jake (John Belushi, rechts) treffen auf der Rekrutierungstour für ihre Band auf die großen Stars des Musikbusiness. Neben Aretha Franklin, James Brown, Cab Calloway und John Lee Hooker darf auch Ray Charles (zweiter von links) einen Hit zum Besten geben. (Bild: Universal) - 29/32
West Side Story (1961)
Die New Yorker Romeo-und-Julia-Geschichte "West Side Story" erhielt 1962 stolze zehn Oscars, was ihn zu einem der höchstdekorierten Werke in der Filmgeschichte machte. Nicht zuletzt Leonard Bernsteins fantastische Musik trug dazu bei, dass der Film Kultstatus erreichte. (Bild: ARD / Degeto) - 30/32
The Rocky Horror Picture Show (1975)
Ein Transvestiten-Doktor, eine transsexuelle Partygesellschaft, Meat Loaf als Motorrad-Rocker und ein junges Spießerpärchen, das die Zügellosigkeit für sich entdeckt: "The Rocky Horror Picture Show" ist eine wüste Anmache: unmoralisch, vulgär, kitschig und bunt. Mit dem "Time Warp" gibt's einen 1A-Gesellschaftstanz Schritt für Schritt erklärt. (Bild: Fox) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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La La Land (2016)
Im bravourösen Filmmusical "La La Land" tanzen sich Emma Stone und Ryan Gosling die Seele aus dem Leib. Technisch nicht so perfekt wie Ginger Rogers und Fred Astaire, aber mit demselben Herzblut: Sie lassen das klassische Hollywood auferstehen und geben der Traumfabrik eine Zukunft. (Bild: Studiocanal / Dale Robinette) - 32/32
Dirty Dancing (1987)
"Mein Baby gehört zu mir!": Eine Auflistung der besten Tanzfilme ohne "Dirty Dancing" mit Jennifer Grey und Patrick Swayze? Unvorstellbar! Schließlich sind Baby und Johnny seit nunmehr 31 Jahren das legendärste Tanz- und Liebespaar der Kinowelt. Und wer träumt nicht davon, nur einmal die berühmte Hebefigur am Ende zu stehen? (Bild: Concorde Home Entertainment)