Biden: Kapitol-Unruhen einer der "düstersten Tage" für die USA
Der künftige US-Präsident Joe Biden hat den scheidenden Amtsinhaber Donald Trump für einen der "düstersten Tage" in der Geschichte der Vereinigten Staaten verantwortlich gemacht.
Rund 10.000 Menschen haben am Samstag in Wien gegen die Corona-Maßnahmen der der österreichischen Regierung protestiert. Die Demonstranten beklagten die derzeitigen Einschränkungen und forderten den Rücktritt der Regierung von Kanzler Sebastian Kurz, wie eine Reporterin der Nachrichtenagentur AFP berichtete.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) knapp 14.000 Corona-Neuinfektionen und 445 weitere Todesopfer gemeldet. Wie das RKI am Sonntagmorgen mitteilte, stieg die Zahl der Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus binnen 24 Stunden um 13.882 auf 2.033.518 Fälle.
Anderthalb Wochen nach dem Sturm auf das US-Kapitol in Washington gibt es nach Angaben der Regierung keine Hinweise darauf, dass Randalierer Abgeordnete gefangen nehmen und ermorden wollten. Trotz einiger Aufrufe von Demonstranten, Abgeordnete festzuhalten und Vizepräsident Mike Pence zu töten, gebe es bislang keine Beweise über ernsthafte Versuche zur Ausübung dieser Straftaten, erklärte das US-Justizministerium in Washington.
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen sieht ihre Partei als Hauptgegner der CDU. Die sei zu zerstritten, um Orientierung zu bieten bei Fragen wie dem Strukturwandel.
Die israelischen Justizbehörden haben am Sonntag Corona-Impfungen auch für palästinensische Häftlinge angekündigt. Die Impfkampagne für sämtliche Gefängnisinsassen solle nach der Impfung des medizinischen Personals noch in der kommenden Woche beginnen, kündigte eine Sprecherin der Justizverwaltung am Sonntag an. Vertreter der palästinensischen Autonomieverwaltung und von Nichtregierungsorganisationen hatten Israel dazu aufgerufen, eine Impfkampagne für die rund 4400 palästinensischen Häftlinge in israelischen Gefängnissen zu starten. Nach Informationen der Vereinigung der palästinensischen Häftlinge wurden mindestens 250 von ihnen positiv auf das Corona-Virus getestet.
Grandiose Selbstüberschätzungen und hämische Juryurteile sind bei "Deutschland sucht den Superstar" fester Bestandteil. Dass vermeintliche "Talente" aber zurückschießen, ist selten - ebenso, dass sie einfach zusammenklappen. Folge vier der Castings hatte all das zu bieten!
Das Robert Koch-Institut meldet zwar etwas weniger Fallzahlen als am Vortag, nachhaltig runter gehen sie aber nicht. Auch die Zahl der neuen Todesfälle bleibt hoch.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa muss einen Misserfolg bei ihrem Mondprogramm Artemis verbuchen: Die Triebwerke der neuen Trägerrakete Space Launch System (SLS) funktionierten bei einem Test im Stennis Space Center im Bundesstaat Mississippi nicht wie erwartet, wie die Nasa mitteilte. "Je veux que les gens soient encouragés parce que l'avenir est très prometteur, et nous allons certainement apprendre beaucoup de ce test," a déclaré l'administrateur de la NASA Jim Bridenstine. +COMPLÈTE VIDI8YX36A_FR+N°8YX3D6
Vor 30 Jahren startete "Kevin - Allein zu Haus" im Kino, wir zeigen, was die Darsteller der Kultkomödie heute machen.
Zum letzten Mal haben die US-Bundesbehörden unter dem abgewählten Präsidenten Donald Trump einen Todeskandidaten hingerichtet. Der 48-jährige Afroamerikaner Dustin Higgs sei in der Nacht zum Samstag durch die Giftspritze im Bundesgefängnis von Terre Haute im Bundesstaat Indiana hingerichtet worden, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf die US-Gefängnisverwaltung. Es war die 13. Hinrichtung seit vergangenem Sommer.
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen geht nicht so weit herunter, wie von Politik und Wissenschaft gewünscht. Ein Experte aus Saarbrücken mahnt eine weitere «Reduktion des Infektionsgeschehens» an und verweist auf seinen «Covid-Simulator».Die Zahl der Corona-Neuinfektionen geht nicht so weit herunter, wie von Politik und Wissenschaft gewünscht. Ein Experte aus Saarbrücken mahnt eine weitere «Reduktion des Infektionsgeschehens» an und verweist auf seinen «Covid-Simulator».
Wenige Tage vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden hat die Polizei einen schwer bewaffneten Mann nahe dem Kapitol in Washington festgenommen. Der Verdächtige habe am Freitag eine Pistole und 500 Schuss Munition bei sich getragen, hieß es in einem Polizeibericht, den die Nachrichtenagentur AFP einsehen konnte. Laut einem Bericht des Senders CNN hatte der Mann versucht, sich mit einer gefälschten Akkreditierung Zugang zu der Sicherheitszone rund um den Kongresssitz zu verschaffen.
Berlin (dpa) - Bei den Corona-Impfungen in Deutschland kann das Präparat der Hersteller Biontech und Pfizer künftig einfacher eingesetzt werden.
Auftakt des Ersatz-"Dschungelcamps" bei RTL: Hürth statt Murwillubah, Tiny House statt Lagerfeuer-Camp, und dann gehen auch noch nur drei Kandidaten ins Rennen statt alle auf einmal. So richtig zündete das neue Konzept (noch) nicht.
Frankreichs Außenminister Jean-Yves Le Drian hat dazu aufgerufen, den Atom-Aktivitäten des Iran entschieden entgegenzutreten und das Wiener Atomabkommen wiederzubeleben. Der Iran sei dabei, zur Atommacht zu werden, warnte Le Drian in einem Interview mit der Sonntagszeitung "Journal du Dimanche". Es sei daher dringend geboten, "den Iranern zu sagen, dass es reicht und Maßnahmen zu ergreifen, damit der Iran und die USA zum Wiener Abkommen zurückkehren".
Archäologen haben bei Ausgrabungen in Ägypten rund fünfzig Sarkophage und einen mehr als 2500 Jahre alten Totentempel entdeckt. Wie das ägyptische Ministerium für Tourismus und Altertümer am Samstag mitteilte, wurden die Särge in 52 jeweils zwölf Meter tiefen Schächten in der altägyptischen Grabstätte Sakkara südlich von Kairo gefunden. Der Totentempel sei zu Ehren der Königin Naert, der Frau von Pharao König Teti, gebaut worden, teilte Ausgrabungsleiter Sahi Hawass mit.
Berlin (dpa) - Nach der Wahl von Armin Laschet zum CDU-Chef ist Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wie erwartet in den Kreis der fünf stellvertretenden Parteivorsitzenden aufgestiegen.
Immer wieder hat die NRA dazu beigetragen, eine Verschärfung der Waffenrechte in den USA zu verhindern. Der Antrag auf Insolvenz soll nun einer «Restrukturierung» dienen.
Das schwedische Königspaar ist am Freitag gegen das Coronavirus geimpft worden. König Carl XVI. Gustaf und Königin Silvia erhielten die erste Dosis des Impfstoffs auf Schloss Stenhammar etwa 120 Kilometer südwestlich von Stockholm, teilte der Königspalast mit. "Ich hoffe, dass alle, die in den kommenden Monaten die Möglichkeit haben, sich impfen zu lassen, sich dafür entscheiden werden", richtete sich Carl XVI. Gustaf in einer Erklärung an seine Landsleute.
Vor den Bund-Länder-Beratungen am Dienstag über weitere Corona-Restriktionen drängen Spitzenpolitiker in Bund und Ländern auf eine Verschärfung der geltenden Schutzmaßnahmen. Es dürfe keine Tabus geben, das gelte "für das Thema Ausgangssperre, aber auch für die Diskussion um die Arbeit im Homeoffice", sagte der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) der "Rheinischen Post" vom Samstag. Schärfere Einschränkungen forderte auch Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU).