George Clooney und Amal Alamuddin: Sonderwünsche für die Hochzeit

Gäste erhielten spezielle Handys und Kameras

Bei seiner Hochzeit hat George Clooney nichts dem Zufall überlassen. Angesichts des jüngsten Hacking-Skandals in Hollywood erhielten die Gäste sogar mit Spionagesoftware ausgestattete Kameras. Selbst vor dem Mobiliar in seinem Luxushotel machte der Schauspieler nicht halt.

Amal ist ganz entspannt, George weniger (Bild: Getty Images)
Amal ist ganz entspannt, George weniger (Bild: Getty Images)

George Clooney galt bislang als einer der entspannteren Hollywoodstars. Bei seiner Hochzeit mit Amal Alamuddin entpuppte sich der 53-Jährige aber plötzlich als Kontrollfreak. Dass seine Gäste vor der Zeremonie in Venedig ihre Handys abgeben mussten, gehört ja mittlerweile fast zum Standard bei Promihochzeiten. Schließlich soll kein übereifriger Gast noch während der Trauung Bilder per Instagram oder Twitter verbreiten. Der zweifache Oscar-Preisträger zog seine Hochzeits-Firewall aber noch ein ganzes Stück höher.  

Nicht nur erhielten enge Freunde wie Schauspieler Matt Damon oder Supermodel Cindy Crawford Wegwerfhandys mit einem Code, der ihnen Zutritt zum Ort der Trauung verschaffte. Die Gäste mussten auch ihre Fotoapparate zu Hause lassen und wurden stattdessen mit speziellen Kameras versorgt. Die Geräte waren mit einer Art Spionagesoftware versehen. Dadurch würden sich ins Internet gelangte Aufnahmen im Nachhinein dem jeweiligen Fotografen zuordnen lassen.


So möchte sich das Brautpaar inszeniert sehen (Bild: Hello!)
So möchte sich das Brautpaar inszeniert sehen (Bild: Hello!)

Der noch immer aktuelle Nacktfoto-Hacking-Skandal mit so prominenten Opfern wie Jennifer Lawrence und Kate Upton mag ein Grund für die extremen Sicherheitsmaßnahmen gewesen sein. Eine nicht unwesentliche Rolle dürften aber vor allem die Foto-Deals des Paars mit diversen Starmagazinen gespielt haben. Die ersten Bilder von der Hochzeit erschienen bereits in den Zeitschriften „People“ und „Hello!“. Später ist eine Bilderstrecke im US-Modemagazin „Vogue“ geplant. Dafür sollen mehrere Millionen Dollar fließen, die das Paar für einen guten Zweck spenden will.

Aber auch im ganz privaten Umfeld zeigte der Bräutigam plötzlich Starallüren. Angeblich ließ er in seiner Luxusherberge in Venedig etliche Möbelstücke austauschen, die nicht seinem Geschmack entsprachen. In seiner Suite im Hotel Aman soll auf Wunsch des Schauspielers sogar das komplette Mobiliar erneuert worden sein. Offenbar hatte der bislang so hartnäckige Junggeselle ganz genaue Vorstellungen für seine Hochzeitsnacht mit seiner schönen Braut (36).

So schön ist Mrs. Clooney ungeschminkt:

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George Cloony und Amal auf dem Weg zum Rathaus

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