Mandy Capristo: Intimes Interview über ihre Liebe zu Mesut Özil

Sie, die schöne Sängerin. Er, der Fußball-Star. Zusammen sind Mandy Capristo (23) und Mesut Özil (24) ein Promi-Traumpaar! Nun spricht die ehemalige Monrose-Sängerin über ihre noch junge Liebe, wer Zuhause den Kochlöffel schwingt und warum sie ihre Beziehung nicht gerne an die große Glocke hängt.

Sängerin Mandy Capristo und Fußballstar Mesut Özil sind das neue Promi-Traumpaar. (Bilder: ddp images/WENN)
Sängerin Mandy Capristo und Fußballstar Mesut Özil sind das neue Promi-Traumpaar. (Bilder: ddp images/WENN)

Seit Januar ist die Mannheimer Sängerin mit dem teuersten deutschen Fußballer aller Zeiten (Mesut wechselte gerade für 50 Millionen Euro von Real Madrid zu Arsenal London) zusammen. Kennen gelernt hatten sich die beiden einige Monate zuvor, aber Mandy wollte es langsam angehen lassen, wie sie nun der „Bild“-Zeitung erzählte. „Ich wurde traditionell erzogen worden und bin jemand, der eine Beziehung sehr ernst nimmt“, so die Sängerin. Ihr Glück wollen die beiden nicht mit der großen Öffentlichkeit teilen. „Ich möchte mit Mesut eine Beziehung führen und nicht mit der ganzen Welt“, findet Mandy – auch wenn die Versuchung manchnmal groß sei, ein Bild im Internet zu veröffentlichen, räumt sie ein.

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Mandy lebt in Deutschland und nimmt derzeit ihr zweites Album auf. Mesut ist gerade nach London gezogen. Viel Zeit bleibt da nicht für gemeinsame Stunden. „Bei uns geht es nicht um Tage, sondern um Stunden, die wir zusammen verbringen“, erzählt Mandy. Künftig wolle sie mehr Privatleben haben und im Terminkalender mehr Lücken lassen – auch für die Liebe. „Es geht nicht darum, wer bekannter ist, sondern wie wir uns am meisten sehen können, wie man den anderen glücklich machen kann. Und dafür muss ich auch zurückstecken können und beispielsweise einen Termin für die Karriere verschieben“, meint die 23-Jährige.

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Dass ihr Lover jetzt an die Themse gezogen ist, kommt Mandy gerade recht. „London ist meine Lieblingsstadt“, schwärmt sie gegenüber der „Bild“. Aber ob sie Zuhause aus und zu Mesut nach England zieht, hänge von ihrem Vater ab. „Wenn mein Vater das erlaubt, dann würde ich mit ihm (Mesut, Anmerk. der Redaktion) zusammenziehen. Aber dafür muss Mesut meinen Vater fragen“, erklärte sie.

So traditionell ist Mandy aber nicht in allen Dingen. Wenn sich das Paar trifft, kann sich Mesut nicht über ein leckeres Essen als Überraschung freuen, sondern muss selbst an den Herd. „Mesut kocht für mich. Ich kann leider nicht so gut kochen“, gestand Mandy und gab schließlich doch noch zarte Einblicke in den Alltag des Promi-Paars.