In dieser Ausgabe diskutiert die Runde bei Stefan Grobe die Empfehlungen des Draghi-Berichts, die Folgen des EuGH-Urteil gegen Big Tech und die TV-Debatte zwischen Donald Trump und Kamala Harris.
Seit dem 1. Oktober sind drei TV-Sender plötzlich nicht mehr verfügbar. Eine Ankündigung oder Warnung gab es hierfür nicht.
Die Bürgergeld-Empfänger Chris und Denise aus Duisburg geben offen zu, das Amt mit einer Masche zu "besche*ßen".
In Wuppertal gibt es Ärger in der „Schwimmoper“. Das Schwimmbad schließt neuerdings am Wochenende mittags für eine Stunde, um aggressive Jugendliche mit Migrationshintergrund loszuwerden. Die randalieren dort und belästigen andere Gäste. Dabei können viele nicht einmal schwimmen.
Messergewalt, Mobbing, Sexismus: Auf FOCUS online spricht eine Lehrerin offen über den „Höllen-Alltag“ an einer Brennpunkt-Schule mit hoher Migranten-Quote und vielen Kindern aus sozial schwachen Familien. Ihr düsteres Fazit: „Das System fällt uns auf die Füße.“
In der BR-Late-Night-Show „Karlsplatz“ ist Uschi Glas wegen des Dialekts der TV-Moderatorin Eva Karl-Faltermeier irritiert.
Microsoft wird eine Windows-Funktion aus dem Betriebssystem - nach über 30 Jahren. Welche Alternativen Nutzer haben, zeigen wir hier.
Seit Wochen tobt zwischen Cora und Ralf Schumacher ein Rosenkrieg. Nun äußert sich Sohn David und stellt sich klar auf eine Seite.
Realitystars verdienen ordentlich. Jürgen Milski und Matthias Mangiapane enthüllen ihre Einkünfte. Doch Kader Loth warnt vor einem wichtigen Detail.
Mit Hilfe von US-Kurzstreckenraketen hat das ukrainische Militär nach eigenen Angaben eine russische Radaranlage beschossen. Dabei soll auch ein wertvolles Radarsystem zerstört worden sein.
Eine bekannte Bäckereikette hat Insolvenz angemeldet. Wie es um die Zukunft der Filialen steht, ist unklar.
Ein Gerichtsdokument enthüllt Trumps Plan, die Wahl 2020 zu kippen. Er verbreitete falsche Betrugsvorwürfe und beging Straftaten, um seine Präsidentschaft zu sichern.
Vergewaltigungsopfer Gisèle Pelicot hat sich in Frankreich juristisch durchgesetzt: In dem Gerichtsverfahren gegen ihren Ex-Mann und 50 ihrer weiteren mutmaßlichen Vergewaltiger sollen Journalisten und Prozessbesucher die Fotos und Videos der sexuellen Gewaltakte nun doch zu sehen bekommen.Später entschied der Vorsitzende Richter, dass auch die Journalisten die Bilder nicht sehen sollten.
Das Bundeswirtschaftsministerium plant eine Prämie für Bürgergeld-Empfänger, die es schaffen, ein Jahr lang zu arbeiten. 1000 Euro soll es dafür geben. Doch dafür hagelt es Kritik - auch aus den Reihen der Ampel-Koalition selbst.
Stefan Raab kehrt ins TV zurück - Günther Jauch lässt in einem Interview kein gutes Haar an dem Entertainer.
Der frühere US-Präsident Barack Obama wird in den Wochen bis zum Wahltag am 5.Der Ex-Präsident messe dem Ausgang der Wahl am 5.
Sie haben beide den gleichen Nachnamen, und da liegt es ja schon nah, dass sie auch verwandt sind, doch Jasmin Herren (45), die Witwe des 2021 verstorbenen Entertainers und Schauspielers ('Lindenstraße') Willi Herren (†45), hat jetzt endgültig genug davon, dass man Alessia Herren (22) für ihre Tochter hält. Ordinäres Gepöbel Alessia ist Willis Tochter. Sie ist zurzeit im 'Sommerhaus der Stars' zu sehen, und macht dort nicht gerade eine gute Figur. Immer wieder wird sie ausfallend, pöbelt andere
Alexandra Ianculescu zeigt bei „OnlyFans“ immer wieder freizügige Bilder von sich. Nun hat die gebürtige Rumänin erklärt, warum sie das macht.
Die Goldene Eule ist gefunden: Eine gut drei Jahrzehnte dauernde Schatzsuche, an der sich in Frankreich Tausende beteiligt hatten, scheint zu einem glücklichen Ende gekommen.Nach mehreren Neuauflagen des Rätselbuches beteiligten sich immer wieder neue Schatzsucher an dem Spiel - das sich nun seinem wirklichen Ende nähert, nämlich dem Tausch der Bronze-Eule gegen ihre reiche Schwester. kol/kbh
Immer mehr westliche Verteidigungsunternehmen verlagern ihre Produktion in die Ukraine. Der deutsch-französische Rüstungskonzern KNDS hat eine Tochtergesellschaft in Kiew eröffnet, um die lokale Rüstungsindustrie zu stärken.
Seit Monaten rücken russische Truppen in der Ostukraine unerbittlich vor. Doch sie zahlen dafür einen hohen Preis, der sich bald auswirken könnte.
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