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Brisante Notizen: Ex-FBI-Chef erhebt schwere Vorwürfe gegen Putin

Donald Trump Vladimir Putin
Donald Trump Vladimir Putin

US-Präsident Donald Trump soll die brisanten Gerüchte um „Golden-Showers“ in einem Gespräch mit dem ehemaligen FBI-Direktor James Comey erwähnt haben. Trump soll 2013 in einem Moskauer Ritz-Carlton-Hotelzimmer Prostituierte auf ein Bett urinieren lassen, in dem zuvor Barack Obama geschlafen hatte.

Das ist eins von mehreren brisanten Details aus einem 15-seitigen Memo, das Comey im vergangenen Jahr geschrieben hatte. Jetzt wurde es von der Nachrichtenagentur AP veröffentlicht. Comey schreibt, dass der frühere Stabschef Reince Priebus ihn am 28. Januar 2017 zu Trump ins Oval Office geführt habe. Dort sollen sich die beiden über unterschiedliche Themen unterhalten haben. Das unbestätigte Gerücht wurde zuerst im sogenannten Steele-Dossier erwähnt, einer Sammlung von Memos, die vom ehemaligen britischen Spion Christopher Steele zusammengestellt wurde.

„Wir haben einige der schönsten Prostituierten der Welt“

„Das Prostituierten-Ding ist Unsinn“, soll Trump damals laut Comey gesagt haben. Russlands Präsident Wladimir Putin habe ihm allerdings gesagt: „Wir haben einige der schönsten Postituierten der Welt.“ Zudem soll Trump befürchtet haben, dass seine Frau Melania die Vorstellung verärgern würde, dass er Zeit mit Prostituierten in Moskau verbracht hätte. Er habe bekräftigt, nicht über Nacht in Russland geblieben zu sein“, schrieb Comey.

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