Bundesliga: Berlins Fußball-Profis zwischen Mykonos und Vaterfreuden
Berlin. Herthas Jordan Torunarigha gönnt sich eine Auszeit auf Mykonos, Union-Kapitän Christopher Trimmel liegt an der Cote d’Azur im Pool und BVB-Jungstar Erling Haaland entspannt beim Bäumefällen in seiner norwegischen Heimat: Selten war die Sommerpause für die Fußball-Profis so wichtig wie in diesem Jahr – auch wenn wegen der Corona-Pandemie vieles anders ist. Nach der hohen Belastung in den finalen Wochen der vergangenen Saison dürfte es ab September – für die Europapokal-Teilnehmer sogar schon ab August – ähnlich weitergehen. Umso wichtiger sind die wenigen freien Tage im Sommer, die die Profis ganz unterschiedlich nutzen.
Der Norweger Haaland posierte jüngst mit Kettensäge – während Vater Alfie im Hintergrund ackerte und später bei Twitter mit einem Augenzwinkern monierte: „Ich mach’ die Arbeit, er bekommt den Ruhm.“ Doch BVB-Torjäger Haaland ist mit seiner Urlaubsgestaltung eher die Ausnahme.
Andere Fußballer verbringen ihre freie Zeit ganz klassisch bei Sonnenschein am Strand. Hoch im Kurs steht Mykonos: Dort urlauben neben Hertha-Profi Torunarigha auch Dortmunds Nationalspieler Emre Can und Freiburgs Stürmer Lucas Höler. Ein ganzes Hertha-Trio mit Karim Rekik, Arne Maier und Dennis Smarsch erholt sich auf Ibiza, Maximilian Mittelstädt urlaubt mit seiner Freundin Catharina auf Mallorca. Auch einige der Bayern-Profis setzen auf Spanien: Thiago Alcantara genießt seinen Urlaub an der Costa Brava, während Javi Martinez in Cadiz am Strand liegt.
Keine Urlaubs-Vorgaben von den Klubs
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