Burger in Berlin: In diesen Berliner Läden gibt es richtig gute Burger

Burger

Brandneuer Szene-Laden oder alteingesessene Institution, gediegene Traditionsküche oder schnelles Street Food: Die kulinarische Vielfalt ist in Berlin grenzenlos. Unsere Reporter sind in den Restaurants der Stadt unterwegs, testen Geschmack, Ambiente und Service. Einzige Bedingung: Das Menü darf nicht mehr als 20 Euro kosten. Guten Appetit!

Paydos in Schöneberg

Wann die Burgerwelle wohl verebbt? Immer wieder gibt es eine neue Fleischfladen-Braterei. Um die Ecke vom Wittenbergplatz werden Burger seit kurzem im "Paydos" gebrutzelt. Das türkische Wort bedeutet "Pause" oder "Feierabend". Das Konzept ist klar auf junges Publikum zugeschnitten, Palettenmöbel auf der Bürgersteigterrasse, innen Backsteinwände und einfache, trotzdem gemütliche Möblierung.

Gewählt werden kann zwischen sieben Burgern, die alle sechs Euro kosten. Einer davon ist vegetarisch mit Halloumi, dann gibt es eine Variante mit Hähnchenfleisch, und fünf mit Rindfleisch. Darunter neben dem Klassiker mit Zwiebel Gurke, Tomate, Salat auch mit Mozzarella oder Jalapeño-Pesto. Der Service war zwar sehr freundlich, aber trotz mäßiger Auslastung leicht überfordert was Zusatzwünsche wie Extra-Käse oder am Nachbartisch beim Salatdressing anging.

Von den Vitaminspendern sind fünf verschiedene im Angebot, interessant der Paydos-Salat mit Walnuss, Granatapfelkernen, Mais, roten Zwiebeln, Cherrytomaten und grünem Salat mit geriebenem Käse für 6,50 Euro. Der Burger kam heiß und saftig zu Tisch, gutes Brötche...

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