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Bushido über seine Doku: Der Rapper "möchte kein Theater mehr spielen"

Der Rapper Bushido wollte "aufhören, un­ehrlich zu sein". (Bild: imago images/Revierfoto)
Der Rapper Bushido wollte "aufhören, un­ehrlich zu sein". (Bild: imago images/Revierfoto)

Seit dem 26. November ist die Dokumentation "Unzensiert - Bushido's Wahrheit" auf Amazon Prime Video zu sehen. So privat wie in den sechs Episoden hat man Bushido (43), der mit bürgerlichem Namen Anis Ferchichi heißt, wohl noch nie gesehen. Im Interview mit dem "Spiegel" erklärt der Rapper, was er sich von der Serie erhofft. "Digga, die Leute da draußen sind mir immer noch genauso scheißegal, wie sie mir früher waren", sagt der 43-Jährige. "Nur, ich selbst möchte kein Theater mehr spielen."

Bushido dreht bereits eine zweite Staffel

Bushido habe damit "aufhören [wollen], unehrlich zu sein, vor allem meiner Frau gegenüber, meiner Familie gegenüber". Auch zu sich selbst habe er ehrlich sein wollen. Und bald wird noch mehr von Bushido zu sehen sein: Denn der Rapper verrät, dass er die zweite Staffel der Doku derzeit selbst drehe.

Die Doku-Serie "Unzensiert - Bushido's Wahrheit" zeigt den 43-Jährigen unter anderem als Familienmenschen mit seiner Frau Anna-Maria Ferchichi (40) und beleuchtet Bushidos Sicht der Dinge auf seine private und geschäftliche Verbindung mit Arafat Abou-Chaker.

Erst am 11. November sind der Rapper und seine Ehefrau Eltern von Drillingen geworden. Vor der Geburt der drei Mädchen bekam das Paar bereits vier Kinder, darunter Zwillinge. Anna-Maria Ferchichi brachte zudem einen Sohn mit in die Ehe.