Bushido: Anklage wegen Brandstiftung

Bushido muss sich demnächst wegen angeblicher Brandstiftung verantworten.

Wie unter anderem die ‚B.Z.‘ berichtet, wurde der Rapper wegen des gefährlichen Vergehens angeklagt. Eigentlich lief es gerade so gut für Bushido: Seine Ehefrau Anna-Maria Ferchichi brachte nach einer komplizierten Schwangerschaft die Drillingsmädchen des Paares gesund zur Welt. Nachdem die Eltern kurz um das Jüngste der Mädchen bangen mussten, durfte die kleine Amaya jetzt auch endlich nach Hause, sodass das Leben der zehnköpfigen Familie endlich richtig losgehen kann.

Nun bestätigte eine Sprecherin der Potsdamer Staatsanwaltschaft allerdings öffentlich, dass der 43-Jährige wegen des Verdachts auf gemeinschaftliche Brandstiftung angeklagt wurde. Neben Bushido werden noch zwei weitere Personen der Tat verdächtigt. Doch warum geht es bei den Vorwürfen? 2013 hatte es in Bushidos Villa gebrannt, nachdem ein Baustopp verhängt wurde, da man Vorgaben des Denkmalschutzes nicht eingehalten hatte. Schon damals glaubten die zuständigen Polizeibeamten, dass den Brand jemand gelegt habe. Auf Bushido selbst kamen die Verantwortlichen allerdings offenbar erst jetzt. Der Deutschrap-Star hat sich bisher noch nicht zu den schwerwiegenden Vorwürfen geäußert.