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c/o-pop-Festival und Springinsfeld: Köln feiert nationale und internationale Künstler

Die beiden Festivals finden in dieser Woche in Köln statt.

Es dauert nicht mehr lange und Köln wird mit Musik überflutet. Bereits am morgigen Mittwoch, 16. August, startet zum 14. Mal das c/o-pop-Festival. Bis Sonntag werden in diesem Rahmen nationale und internationale Künstler auf verschiedenen Bühnen in Köln stehen – mit dabei unter anderem die Kölner Band Annenmaykantereit, die Berliner Band Moderat, der italienische Sänger Fil Bo Riva oder der britische Künstler Jake Isaac. Doch das ist nicht alles. Nachdem Ende Juni das Reggae-Festival Summer Jam bereits zum 32. Mal stattfand, haben sich die Veranstalter nun zusätzlich ein neues Konzept überlegt – das Springinsfeld-Festival, bei dem nationale und internationale DJs die Besucher zum Tanzen bringen. „Als wir mit dem Summer Jam gestartet sind, waren meine Kinder noch klein. Jetzt sind sie groß, dadurch haben sich auch die musikalischen Wünsche verändert“, sagt Karl-Heinz Brozi, Geschäftsführer der Fühlinger See Veranstaltungs-GmbH. Vor allem der Wunsch nach elektronischer Musik. Festivals stehen nicht in Konkurrenz zueinander Und so holte sich Brozi gemeinsam mit Partner Klaus Eschmann zwei weitere Männer ins Boot, die sich mit genau dieser Art von Musik nur zu gut auskennen: Tom Thomas, Geschäftsführer des Bootshaus Köln, und Booker Ulrich Rauschenberger, der die DJs in den Deutzer Techno-Club holt. Rund 20.000 Besucher werden zum Springinsfeld-Debüt erwartet – trotz des gleichzeitig stattfindenden c/o-pop-Festivals. „Das ist keine Konkurrenz, da wir ein komplett anderes Programm und dadurch eine andere Zielgruppe haben“, sagt Tom Thomas. Denn auf den drei verschiedenen Bühnen, der House Stage, Bass Stage und Tech House Stage, sorgen DJ-Größen wie Martin Solveig, Alle Farben, Mike Perry, Yellow Claw, Fritz Kalkbrenner oder das Kölner DJ-Duo Andhim für elektronische Beats im Bereich Moderner House, Trap und Tech-House. Das Ziel: Club-Gefühl unter freiem Himmel. Pre-Party im Bootshaus Verpflegung gibt es von 20 verschiedenen Street-Food-Trucks, die neben Klassikern wie Burger und Pizza auch indisches, mexikanisches oder vegetarisches Essen anbieten. Außerdem soll es rund sieben Aktivitäten geben: „Die verraten wir aber noch nicht. Nur so viel: Es sind Aktivitäten, die die Leute an ihre Kindheit und an Urlaub erinnern sollen“, sagt Ulrich Rauschenberger, passend zur Festival-Philosophie „Mut zum Übermut“. „Die Besucher sollen einfach mal wieder übermütig sein, Spaß haben und Blödsinn machen. Der Fühlinger See wird also zur Abenteuerinsel für Erwachsene“, so Rauschenberger weiter. Das Festival startet indirekt bereits am Freitag, 18. August, mit DJ Snake und einer Pre-Party im Bootshaus. Samstag geht es um 12 Uhr am See los. „Die Tore werden aber spätestens um 11.11 Uhr geöffnet“, sagt Karl-Heinz Brozi schmunzelnd. Gefeiert wird bis 23 Uhr, danach geht es mit Aftershow-Partys in der Kantine, im Bootshaus sowie in Ehrenfeld im Heinz Gaul und im Helios 37 weiter. Ob das Springinsfeld-Festival auch im nächsten Jahr wieder stattfindet, ist noch nicht klar, aber durchaus möglich, wenn der diesjährige Sprung ins Feld gelingt. Springinsfeld-Festival findet am 19. August von 12 bis 23 Uhr am Fühlinger See statt. Das Festival-Ticket gibt es für 69,99 Euro....Lesen Sie den ganzen Artikel bei ksta